Zitate über Nachsicht

Dogmatiker - mit solchen Leuten kann man nicht diskutieren, man kann ihnen Nachsicht angedeihen lassen, sie bedauern, zu heilen versuchen, aber man muss sie als Geisteskranke betrachten und darf mit ihnen nicht streiten.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Bedauern Diskutieren Dogmatiker Nachsicht Streiten

Weniger Routine, mehr Leben!

Amos Bronson Alcott

Es ist unmöglich, so gut zu sein, wie du dich hältst.

Emanuel Wertheimer

Wir glauben oft beständig zu sein, wenn wir im Unglück bloß niedergeschlagen sind, und wir erdulden es, ohne zu wagen, es ins Auge zu fassen, wie Feiglinge, die sich aus Angst, sich zu verteidigen, töten lassen.

François de La Rochefoucauld

Wenn die Dinge so bleiben sollen, wie sie sind, dann werden sie sich ändern müssen.

Giuseppe Tomasi di Lampedusa

Kritik ist vor allem eine Gabe, eine Intuition, eine Sache des Takts und des Spürsinns; sie kann nicht gelehrt, gezeigt werden – sie ist eine Kunst.

Henri-Frédéric Amiel

Frauen sollten kein Knoblauch essen, weil sie nicht wissen können, ob sie nicht ausgerechnet an diesem Tag dem Mann ihres Lebens begegnen.

Iris Berben

Denn die Fehler der Mädchen kommen wie Schokolade und Tabak dem Gaumen anfangs desto toller vor, je besser sie ihm nachher schmecken.

Jean Paul

Jeder treue Freund sei dir Pfand der Freundlichkeit Gottes.

Johann Caspar Lavater

Geheimnisse sind noch keine Wunder.

Johann Wolfgang von Goethe

Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.

John Locke

Uhren, an denen sich Liebespaare verabreden, gehen immer falsch.

Kurt Tucholsky

Tue, was des Lohnes wert ist, und begehre keinen!

Matthias Claudius

Geliebt wird nur, wem die Glücksgöttin Fortuna hold ist.

Ovid

Es gibt ja die berühmten Trainingsweltmeister, die dann sonntags einen braunen Streifen in der Hose haben.

Ramon Berndroth

Frauen erinnern sich noch an den ersten Kuß, wenn der Mann den letzten schon vergessen hat.

Remy de Gourmont

Scheltet, spottet, geißelt, aber hütet euch, jene schwächliche Resignation, von welcher der nächste Schritt zur Gleichgültigkeit führt, zu befördern oder gar sie hervorrufen zu wollen.

Wilhelm Raabe

Das Schwierigste am Aphorismus ist der erste Satz.

Wolfgang Mocker

Papierkrieg: Fortsetzung der Bürokratie mit immer den gleichen Mitteln.

Wolfgang Mocker

René Botteron - gekommen von mir als Champagner, jetzt spielen wie Mineralwasser!

Zlatko Čajkovski

Musiker müssen sich wohl fühlen: Sie brauchen eine Hand, die klar schlägt.

Zubin Mehta