Toren brechen dort ein, wo Engel einzutreten sich scheuen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Dummheit ist eine Gelegenheit, die keine Diebe macht.
Andre Glucksmann
Denn auf Ehre machen die großen Männer am meisten Anspruch, und zwar mit Recht.
Aristoteles
Nichts ist flüchtiger als die äußere Form, sie welkt und vergeht wie die Blumen des Feldes beim Anbruch des Herbstes.
Boëthius
Auf meine Gesundheit trinke nur mit den Augen, oder wenn du willst, berühre mit deinen Lippen den Becher, fülle ihn mit Küssen und reiche ihn an mich weiter.
Flavius Philostratos
Alles ist verloren, nur die Ehre nicht!
Franz I. Stephan
Konvention heißt Übereinkommen in Worten und Handlungen ohne Übereinkommen des Gefühls.
Friedrich Nietzsche
Frauen haben ein Recht auf gesundheitliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung über ihren Körper.
Gabriele Heinisch-Hosek
Für die Bundesregierung ist Mittelstandspolitik keine Randgruppenpflege. Sie ist vielmehr Herzstück unserer Wirtschaftspolitik.
Günter Rexrodt
Wäge doch, Menschheit, wäge doch den Wert des Lebens auf dem Todbette des Menschen!
Johann Heinrich Pestalozzi
Das gesellschaftliche Recht macht Treue und Wahrheit zur gegenseitigen Pflicht aller gesellschaftlich vereinigten Menschen.
Er hielt sie fest und drückte sie an sich. Erst auf einem Rasenabhang ließ er sie nieder, nicht ohne Bewegung und Verwirrung.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gehört heute kein Mut dazu, innerhalb der katholischen Kirche den Papst zu kritisieren. Mut gehört dazu, zum Papst zu stehen.
Johannes Dyba
Der christliche Sozialismus ist nur das Weihwasser, womit der Pfaffe den Ärger der Aristokraten einsegnet.
Karl Marx
Bitter, wenn sie einen Liebhaber gehabt hat, der mit Vornamen so heißt wie du.
Kurt Tucholsky
Härte macht hart und zerbrechlich.
Manfred Hinrich
Die Frau, die ihren Mann nicht beeinflussen kann, ist ein Gänschen. Die Frau, die ihn nicht beeinflussen will, eine Heilige.
Marie von Ebner-Eschenbach
Durch Betrug erlistet ist noch nicht gewonnen.
Sophokles
Wer die Gruppe hasst, hasst sich selber.
Sprichwort
Die Hand, die Rosen schenkt, duftet stets ein wenig.
Grenzen des Pluralismus Alle schauen zur selben Zeit die selbe Tagesschau an.
Walter Ludin