Lew Nikolajewitsch Tolstoi Zitate

Der gefräßige Mensch ist nicht imstande, die Faulheit zu überwinden, und der gefräßige und müßige wird niemals die Kraft besitzen, die Fleischeslust zu bekämpfen. Darum beginnt, im Sinne aller Lehren, das Streben nach Enthaltsamkeit mit dem Kampfe gegen die Gefräßigkeit, beginnt mit Fasten.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Bekämpfen Enthaltsamkeit Fasten Faulheit Überwinden

Mit der richtigen Parole passiert man nicht nur eine Wache, sondern das ganze Leben.

André Brie

Warum trittst du nicht offen und ehrlich vor deinen Mann und lügst ihm was vor?

Anonym

Am besten verstehen wir uns mit jenen Menschen, die es verstehen, uns Verständnis entgegenzubringen.

Ernst Ferstl

Die moderne Theologie ist die Schminke auf den erbleichenden Wangen des Christentums der Gegenwart und darum nur ein Symptom des Alterns.

Franz Camille Overbeck

Einstein pflegte so oft von Gott zu reden, daß ich beinahe vermute, er sei ein verkappter Theologe gewesen.

Friedrich Dürrenmatt

Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig?

Johann Nestroy

So wie in der Musik das richtige, genaue und reine Treffen jedes einzelnen Tones der Grund alles weiteren künstlerischen Vortrages ist, so ist auch in der Schauspielkunst der Grund aller höheren Rezitation und Deklamation die reine und vollständige Aussprache jedes einzelnen Worts.

Johann Wolfgang von Goethe

In der Mathematik versteht man die Dinge nicht. Man gewöhnt sich nur an sie.

John von Neumann

Dem Demokrit hat die Zeit keine Bedeutung, keine Notwendigkeit für das System. Er erklärt sie, um sie aufzuheben. Als ewig wird sie bestimmt, damit, wie Aristoteles und Simplicius sagen, Entstehen und Vergehen, also das Zeitliche, von den Atomen entfernt werde. Sie selbst, die Zeit, biete den Beweis dar, daß nicht alles einen Ursprung, ein Moment des Anfangs haben müsse.

Karl Marx

Niemand sollte sich seinen Gefühlen ausliefern: Das sind Gegenströmungen, die jeden wahren Gedanken mitreißen.

Konstantinos Christomanos

Die Armen sind nicht schlecht, wohl aber schlecht dran.

Luis Lintner

O wie trügerisch ist die Hoffnung der Menschen, wie gebrechlich ihr Glück, wie nichtig all unser Streben!

Marcus Tullius Cicero

Ich will alle unnötigen Worte und Reden entfernen und nur das Essenzielle zeigen.

Ousmane Sembène

Was der Mensch fliehen will, das bringt er mit an den Ort, an den er flieht.

Paul Ernst

Alle Diktaturen nähren sich aus der Angst der Untertanen.

Richard von Weizsäcker

Ein alter Besen fegt besser als ein neuer.

Sprichwort

Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen.

Sprichwort

Wie glücklich und weise ist der Mensch, der so zu leben bestrebt ist, wie er im Tod befunden zu werden wünscht.

Thomas von Kempen

Dank ist des Armen Kasse.

William Shakespeare

Bilder der Liebe kann man nicht malen, sondern sich nur vorstellen.

Wolfgang Beltracchi