Das Hauptziel der Kunst, wenn es Kunst gibt und sie ein Ziel hat, besteht darin, die Wahrheit über die Seele des Menschen zu offenbaren, zu verkünden, Geheimnisse auszusprechen, die sich mit einfachen Worten nicht sagen lassen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein großer Vorteil des Alters liegt darin, daß man nicht länger die Dinge begehrt, die man sich früher aus Geldmangel nicht leisten konnte.
Charlie Chaplin
Wie macht das Gefühl bloßen Sichnaheseins Liebende schon glücklich.
Christian Morgenstern
Das wäre meiner Ehre zuwider gewesen.
Heinz Krügel
Es gibt Menschen, die erfahren etwas Tiefes nur durch Liebe und Tod.
Jakob Bosshart
Glücklich ist, wer seine Wünsche in das rechte Verhältnis zu seinen Mitteln zu bringen vermag.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ein Schauspiel für Götter Zwei Liebende zu sehn! Das schönste Frühlingswetter Ist nicht so warm, so schön.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.
Frauen halten das für unschuldig, was sie sich erlauben.
Joseph Joubert
Gewöhnt euch aneinander – aber laßt es nicht zur Gewohnheit werden.
Klaus Ender
So lang die Erde steht und Menschen auf ihr wandelten, geschah es an der Hand der Hoffnung; sie war es, die den Menschen trieb zu immer höherem Werden.
Luise Bähr
Nationalismus ist der Versuch, vor der Zukunft in die Vergangenheit zu entfliehen.
Manfred Rommel
Die Freiheit macht die Menschen nicht glücklich, sie macht sie ganz einfach zu Menschen.
Manuel Azaña
Es ist Tatsache, daß die Christen getrennt sind, und es ist eine andere, daß sie nach der Einheit verlangen. Die erste dieser Tatsachen ist von unendlicher Traurigkeit, die andere von unsagbarem Trost.
Marie-Alain Couturier
Wer von anderen zu viel erwartet, ist im Begriff, selber zu wenig zu leisten.
Max Rychner
Sobald sich Gefühle in festen Begriffen ausdrücken lassen, hat ihre Stunde geschlagen.
Paul Valéry
Wenn die Geschlechter aus der Art schlagen, wird der Mann weibisch, das Weib herrisch.
Peter Sirius
Das Leben ist das beste Sonderangebot, bekommen wir es doch gratis.
Sprichwort
Das schöne an Kindern ist, das sie in ihrer eigenen Fantasiewelt leben und nicht von der Gesellschaft korrumpiert worden sind. Sie haben noch keine Grenzen in ihrem Denken und sind frei, bevor es ihnen in der Schule durch strukturiertes Lernen genommen wird.
Steven Spielberg
Als ich Anfang der Saison doch mal ein Rennen besuchte, merkte ich, wie schnell die Zeit vergeht. Von den Rennfahrerfrauen, die in Imola 1995 dabei waren, ist wohl nur noch Corinna Schumacher übrig geblieben.
Tanja Frentzen
Sauregurkenzeit besagt im Grunde nur, dass es mit Nachrichten Essig ist.
Werner Mitsch