Lieber probieren und schlecht machen, als gar nichts tun.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Schwach anfangen und dann unheimlich stark nachlassen.
Anonym
Herr, vergib ihnen, sie wissen genau, was sie tun
Oft wird in der Ehe eine allzu große Mitgift zum Unheil.
Bettina von Arnim
Es gibt etwas, das sehr viel seltener zu finden, etwas, das weitaus wertvoller, etwas, das rarer als Fähigkeit ist: die Fähigkeit, Fähigkeiten zu erkennen.
Elbert Hubbard
Unweise wählte man die Belohnungen. Man reizte die Sinnlichkeit der Kinder, schmeichelte der Eitelkeit, weckt die Habsucht. Es war größtenteils nur ein Zufall, wenn Strafen und Belohnungen Besserung bewirkten.
Franz Michael Vierthaler
Das allgemeine Stimmrecht ist der Anfang, dessen notwendiges Ende der Kommunismus ist.
Friedrich Julius Stahl
Such keine Weisheit und Erfahrung, In alter Bücher Staub vertieft; Die allerbeste Offenbarung Ist, die aus erster Quelle trieft.
Friedrich von Bodenstedt
Schöpferin aller Tugenden ist die Liebe.
Johannes Chrysostomos
Ein Optimist sieht selbst am Mist, was Schönes drauf gewachsen ist.
Josef Eger
Die Vergangenheit ist ein fremdes Land; dort gelten andere Regeln.
L.P. Hartley
Die Macht ist für mich völlig unwichtig.
Lech Wałęsa
Alle Lächerlichkeiten der Menschen charakterisieren nur eine schlechte Eigenschaft, nämlich die Eitelkeit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Naturgaben, die weder eine lange Lehrzeit noch das Glück erringen kann, ist man zu achten gezwungen.
Jedem das meine, sagte der Buchautor.
Manfred Hinrich
Die feine Arbeit mit der Nadel bedeutet für Frauen ein Vergnügen, das den Männern unverständlich bleibt.
Nathaniel Hawthorne
Lehrsätze Mancher Lehrsatz, den mit Achtung Vormals ich gelesen, Ist bei näherer Betrachtung Leerer Satz gewesen.
Otto von Leixner
Man bekommt inzwischen so viel Informationen, dass man gar nicht weiß, ob die dazugehörigen Ereignisse schon passiert sind!
Piet Klocke
Bei drei Dingen lernt man den Menschen kennen: In der Liebe, beim Spiel und beim Wein.
Sprichwort
Am Anfang ist das Chaos, am Ende das Desaster, dazwischen die permanente Katastrophe.
Ulrich Erckenbrecht
Wehe dem, der ein Kind in Furcht erzieht, und wenn es die Furcht vor Gott wäre! Denn er schändet unabsehbare Menschengeschlechter.
Walther Rathenau