Lew Nikolajewitsch Tolstoi Zitate

Die Eitelkeit ist anscheinend ein charakteristischer Zug und eine besondere Krankheit unseres Zeitalters.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Eitelkeit Krankheit Zeitalters Zug

Gustav Mahler hatte es schwer in Wien. 1907 resignierte er als Wiener Hofoperndirektor, 1911 starb er. Wenige Tage vor seinem Tod klagte er vor Freunden: Österreich ist schon ein seltsames Land. Muß man hier unbedingt erst gestorben sein, damit einen die Leute leben lassen?

Anonym

Während wir träumen, sind wir da nicht vielleicht Gespenster in den Träumen der anderen?

Arthur Schnitzler

Jesus sagte: Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

Bibel

Wahre Weisheit erkennt jeder Mensch, doch nicht jeder Mensch ist weise genug, sie für jedermann erkenntlich zu machen.

Darius Romanelli

Peinliche Frage: Wiegt der Verlust der Unschuld eine schöne Erinnerung auf?

Emil Baschnonga

Jede Gewohnheit, von der wir uns verabschieden wollen, sagt am Schluß zu uns: auf Wiedersehen!

Ernst Ferstl

Schwachheit, dein Name ist Weib? – Schwachsinn, dein Name ist Mann!

Gerd W. Heyse

Es gibt Menschen, die sind tolerant bis aufs Messer.

Gerd W. Heyse

Wer in Kategorien von Gut und Böse denkt

Gerhard Schröder

Politik und Journalismus sind Teile eines Systems geworden, das vor allem sich selbst in Gang hält.

Günter Ogger

Die Meldung des Tages war doch heute mit Sicherheit: Bayern München feuert Felix Magath um 15:30 Uhr hat Bundespräsident Köhler die Begnadigung unterzeichnet.

Harald Schmidt

Es ist in Wahrheit allzeit gut, wenn einer gern das Rechte tut, soll man ihm danken, wie's ihm gebührt, auf daß er nicht Liebe und Lust verliert.

Hartmann von Aue

Je mehr der Mensch durch wahre Selbstzucht die Herrschaft über sich erlangt, desto bereiter neigt er sich in barmherziger Liebe dem hilfsbedürftigen Nächsten zu.

Hildegard von Bingen

Man möge das bedenken, daß man andere ertragen soll, wie man selbst ertragen zu werden wünscht. Aber das ist eben der Teufel der Menschen, daß selten jemand glaubt, daß die andern auch etwas an ihm zu ertragen hätten.

Jeremias Gotthelf

Im Geiste Licht, im Herzen Kraft, Ist, was des Guten Bestes schafft.

Johann Bernhard Basedow

Eine Veränderung gibt immer Anlaß zu weiteren.

Niccolò Machiavelli

Es gibt zehn Urbegriffe. Begrenzt und Unbegrenzt, Gerade und Ungerade, Eins und Vieles, Rechts und Links, Männlich und Weiblich, in Ruhe und Bewegt, Gerade und Krumm, Licht und Dunkel, Gut und Schlecht, Viereckig und anders geformt.

Pythagoras

Eine große Freude kann das ganze Leben wieder hell waschen.

Sprichwort

Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist.

Stefan Zweig

Ich kenne einen kuriosen Fall: Die Schauspieler riefen Vorhang!, weil sie das Publikum nicht länger ertragen konnten.

Wieslaw Brudzinski