Zitate über Vermindern

Es gibt zwei Mittel, um unter der Armut nicht zu leiden: seinen Besitz vergrößern und seine Bedürfnisse vermindern. Ersteres ist nicht in unserer Macht, das zweite aber immer.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Armut Bedürfnis Besitz Vergrößern Vermindern

Ein Wolf versteckt sich am besten unter den Schafen

Anke Maggauer-Kirsche

Sicherheit, die du suchst, ist in dir. Ein Wagnis ist immer dabei.

Else Pannek

Ohne den Unsterblichkeitsgedanken wären wir nichts als armselige Tagelöhner, durch ihn erhält alles, was wir beginnen, Bedeutung und Zusammenhang.

Ernst Curtius

Anmut ist für den Körper, was ein wacher Sinn für den Geist ist.

François de La Rochefoucauld

Rache beendet die Ohnmacht der Wut.

Gerhard Uhlenbruck

Eine Frau hört selten zu.

Honore de Balzac

Freunde, vergeßt nie diese goldene Regel: Nichts kann schaden in der Kunst, solange ihr frech seid.

James Whistler

Von Tischbein muß ich noch vieles erzählen und rühmen, wie ganz original deutsch er sich aus sich selbst herausbildete...

Johann Wolfgang von Goethe

Der kritische Konsument hat es schwer. Das Leben ist ein Supermarkt mit Monopolstellung, dem es in allen Abteilungen erkennbar an qualifizierter Beratung mangelt. Bedauerlicherweise ist bei Nichtgefallen Umtausch ausgeschlossen und Glück als Wühltisch-Schnäppchen meist sofort vergriffen. Es fehlt eindeutig an Konkurrenz.

Karl-Heinz Karius

Der schönste Schmuck für einen weißen Frauenhals ist ein Geizkragen.

Kurt Tucholsky

Das Herz, der Wohnsitz der Weisheit.

Lactantius

Menschlichkeit, ein Wort so groß wie Liebe.

Manfred Hinrich

Du kannst zweifelsohne zweifeln ohne zu denken, doch denken ohne zu zweifeln ist zweifelhaft.

Manfred Hinrich

Leben geht in Tod, Tod geht bis zum Tod in Geburt über.

Manfred Hinrich

In der zweiten Linkskurve hatte ich plötzlich keine Bremsen mehr, was zu einer Meinungsverschiedenheit mit der Leitplanke führte.

Mike Hailwood

Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben.

Paracelsus

Manch armer Wicht wäre froh genug, Einen neuen Menschen anzuziehn, Doch jeden Morgen erwarten ihn Die Lumpen, die er gestern trug.

Paul Heyse

Soll Ruhm mir blühn. komm' er beizeit. Was hat die Nachwelt mir zu geben? Ich möchte von meiner Unsterblichkeit Doch ein paar Jährchen miterleben.

Paul Heyse

Politiker werden immer mehr von Jugend an zu parteiabhängigen Berufspolitikern, Selbständigkeit und Qualität nehmen ab.

Richard von Weizsäcker

Die Sterne lügen nicht - sie schweigen.

Rudolf Kippenhahn