Ein Merkmal für die Entartung unserer Welt ist, daß sich die Menschen ihres Reichtums nicht schämen, sondern rühmen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ohne Neugier weiß man nichts.
Aleksander Tisma
Bisher war noch jede Mannschaft, die ich habe spielen sehen, das Spiegelbild der Persönlichkeit ihres Trainers.
Arsène Wenger
Ich möchte lieber einen einzigen ursächlichen Zusammenhang entdecken, als König der Perser sein.
Demokrit
Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann.
Dietrich Bonhoeffer
Kein Mann hat Phantasie genug, die weibliche Vernunft zu begreifen, deshalb nennt man sie Unvernunft.
Eleonora Duse
Staphi über Egonzentrische: Ich weiß nicht, was ich will, und davon muß ich mich unbedingt ablenken...
Elmar Kupke
Allem Anfang wohnt ein Schauder inne.
Friedrich Löchner
Mit einer Taktik, als wolle er die anderen einschläfern, explodiert er förmlich.
Gottfried Weise
Effekthascherei ist das höchste Ziel der Manieristen.
Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
Wollen wir uns die Unsterblichkeit wegdenken aus dem Weltplan, so ist die sittliche Schönheit auf eine zerfallende Seifenblase gemalt.
Jean Paul
Wer allenthalben Überzeugung hochhält, nie wider, nie ohne Überzeugung handelt, urteilt, spricht: der ist der redliche Rechtschaffene, eine Ehre der Menschheit: er ist aus der Wahrheit! –
Johann Caspar Lavater
Das Fundament aller Staatskünste besteht darin, die Menschen zu täuschen über das, was ihr eigener Vorteil ist.
Johann Jakob Mohr
Man kann Brot ohne Liebe geben, aber wenn man Liebe gibt, so wird man auch immer Brot geben.
Lass' es nicht so enden. Schreiben Sie, dass ich etwas gesagt hätte!
Pancho Villa
Wenn wir kein Ziel haben, überlegen wir, wie wir aussteigen könnten.
Pavel Kosorin
Wein und Bier schmeckt gar zu süß; versauf' ich gleich die Schuh', behalt' ich doch die Füß'.
Sprichwort
Heiraten ist, als stecke man eine Schlange in seine Tasche.
Es hat gut angefangen, aber ich wäre froh, wenn es auch einmal gut aufhören würde.
Toni Polster
Das Geheimnis des Glücks liegt in der Fähigkeit, die Langeweile zu genießen.
Ulrich Erckenbrecht
Will der Herr Graf ein Tänzchen wagen, so mag er's sagen, ich spiele ihm auf.
Wolfgang Amadeus Mozart