Der kluge Kaufmann verbirgt seine Schätze, als wäre er arm. Der Edle verbirgt seine Weisheit, als wüßte er nichts.
Li Gi
Wer sich nicht bindet hat Angst vor der Freiheit
Anke Maggauer-Kirsche
Mit unserer Welt ist es in den letzten Jahren bergab gegangen. Die Kinder hören nicht mehr auf ihre Eltern. Jeder will ein Buch schreiben. Das Ende der Welt ist nahe.
Anonym
Wer tanzen will, muss zu der Musik tanzen, die geboten wird.
B. Traven
Der Ordnungstrieb ist ein Grundzug des Menschengeistes, der in der Wissenschaft als logische Folge und System, in der Kunst als Proportion und Harmonie erscheint.
Berthold Auerbach
Träume nicht davon was du eines Tages sein wirst, sondern wisse darum, dass du es bereits bist.
Darius Romanelli
Wahre Intelligenz arbeitet im Stillen. Es ist die Stille, in der Kreativität und Problemlösungen zu finden sind.
Eckhart Tolle
Die Jugend hat ein solches Bedürfnis, froh des Lebens zu genießen, ein so heiliges Recht auf Freude, daß man sie darin nicht vorzeitig verkürzen sollte.
Fanny Lewald
Des Herzens Woge schäumte nicht so schön empor und würde Geist, wenn nicht der alte, stumme Fels, das Schicksal, ihm entgegenstände.
Friedrich Hölderlin
Der Dom rage über Deutschland, über Zeiten, reich an Menschenfrieden, reich an Gottesfrieden bis an das Ende der Tage.
Friedrich Wilhelm IV.
Wir werden nicht durch die Erinnerung an unsere Vergangenheit weise, sondern durch die Verantwortung für unsere Zukunft.
George Bernard Shaw
Es gibt Menschen, die sind ins Verhindern und nicht ins Gelingen verliebt.
Gerhard Schröder
Es ist die Sehnsucht nach einer heilen Welt, nach Erfüllung, die die Zuschauer vors Kochfernsehen locken.
Johann Lafer
Soll es reichlich zu dir fließen, reichlich andre laß genießen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Weise ist nicht gelehrt, der Gelehrte nicht weise.
Laozi
Von den Lobeserhebungen verdienen jene den meisten Glauben, welche uns unsere Feinde zollen.
Mariano José Pereira da Fonseca
Mitmenschlichkeit? Bei Katastrophe sofort! Wenn sie nicht zu lange dauert.
Paul Mommertz
Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will.
Rudolf Steiner
Es gibt erstaunlich viele Bajonette in Potsdam und sehr wenige Bücher.
Voltaire
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis Frau Krug Verdacht schöpft.
Werner Mitsch
Eifersucht ist Liebesneid.
Wilhelm Busch