Zitate über Lust

Des Wandern Lust ist, daß man die Zwecklosigkeit genießt. Genüge im eigenen Selbst zu finden, das ist des Wanderns höchste Stufe.

Liezi

Genüge Lust Selbst Stufe Wandern

Wage dich nicht an Dinge, die deine Kräfte übersteigen; es gibt sonst zum Schaden noch Spott.

Äsop

Die Orden der Helden sind mit dem Blut der Opfer erkauft

Anke Maggauer-Kirsche

Wer Gott findet, der gelangt zu sich selbst und zu dem Quell des ewigen Lebens, der in seinem eigenen Innersten auf ihn wirkt.

Edith Stein

"Wir sterben nicht", flüsterte sie in Ravics Armen. Nein. Nicht wir. Nur die Zeit. Die verdammte Zeit. Sie stirbt immer. Wir leben. Wir leben immer...

Erich Maria Remarque

Ich bedauere, dass diese attraktive Mannschaft nicht in der Champions-League ist. Na gut, man hat diesen Weg ja selbst gewählt.

Franz Beckenbauer

Wenn man etwas recht gründlich haßt, ohne zu wissen warum, so kann man überzeugt sein, daß man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat

Friedrich Hebbel

Wenn die Bundes-SPD den Weg von Tony Blair gehen würde, dann könnten wir darüber reden.

Guido Westerwelle

Ruinen: Machen einen träumen und verleihen einer Landschaft Poesie.

Gustave Flaubert

Ich bin stolz wie Bolle auf diese Partei.

Hannelore Kraft

Die US-Machthaber sind vom Bösen besessen.

Harry Belafonte

Die größte Angelegenheit des Menschen ist, zu wissen, wie er seine Stelle in der Schöpfung gehörig erfülle und recht verstehe, was man sein muß, um ein Mensch zu sein.

Immanuel Kant

Die Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig?

Johann Nestroy

Lieben, betrogen werden, eifersüchtig sein – das trifft bald einer. Unbequemer ist der andere Weg: Eifersüchtig sein, betrogen werden und lieben!

Karl Kraus

Wir sollten Hunde lieben – und nur Hunde! Männer und Katzen sind unwürdige Kreaturen.

Marie Bashkirtseff

Leute, die empor wollen, sind meist rücksichtslos.

Martin Andersen Nexø

In drei Eigenschaften sind wir Menschen alle gleich. Erstens im Geize: die Verdienste anderer gebührend anzuerkennen; zweitens in Verschwendung: wo wir etwas zu tadeln finden und drittens: in steter Unzufriedenheit mit unseren Verhältnissen.

Martin Heinrich

Ich bekenne frei, daß mir in einer kapitalistischen Welt eine leidende, opponierende Kirche fast a priori eine Notwendigkeit erscheint.

Max Scheler

Netzer hat mich sehr oft scharf kritisiert. Doch Netzer war nie böse, er bleibt bei allem, was er sagt, sachlich und nah beim Thema. Er bringt es auf dem Punkt.

Mehmet Scholl

Sein hervorstechendster Zug war Bitterkeit, eingehüllt jeweils in die Mäntel des Sarkasmus, der Ironie, des ätzenden und des poltrigen Zorns.

Rudolf Augstein

Die Mutter denkt weit, aber die Kinder denken noch weiter.

Sprichwort