Auf dem Weg, den alle gehn, wächst kein Gras, drum geh ich meine eigenen Wege.
Liisa Hyttinen
Der Vogel in der Luft, der Stein ruht auf dem Land. Im Wasser lebt der Fisch, mein Geist in Gottes Hand.
Angelus Silesius
Leben heißt, langsam geboren zu werden. Es wäre auch zu bequem, wenn man sich fertige Seelen besorgen könnte.
Antoine de Saint-Exupery
Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
Benjamin Franklin
Wer mit dem Herzen vertraut, wird von Gott angenommen; und wer mit dem Mund bekennt, wird gerettet.
Bibel
Gott flüstert in unseren Freuden, er spricht in unserem Gewissen; in unseren Schmerzen aber ruft er laut. Sie sind sein Megaphon, eine taube Welt aufzuwecken.
C.S. Lewis
Die Unverdorbenen kommen leicht in den Ruf, unverbesserlich zu sein.
Daniel Spitzer
Die sehen scheiß unbequem aus, sind aber sehr bequem.
Daniela Katzenberger
Das Hohngelächter erstickt nur die Unfähigkeit.
Denis Diderot
Lehren lehrt. Lehren entleert. Was zutrifft, entscheidet nicht nur der Lehrer/die Lehrerin, sondern auch die Schüler und Schülerinnen.
Ekkehart Mittelberg
Der höchste Grad des Egoismus, der weniger selten ist, als man glaubt, ist die Stufe, auf welcher man es bis zur Selbstverleugnung bringt, um den süßen Selbstgenuß dieses Bewußtseins zu haben.
Fanny Lewald
Die Bescheidenheit ist wie die Enthaltsamkeit: man würde wohl gerne mehr essen, fürchtet aber, daß es einem übel bekommt.
François de La Rochefoucauld
In den menschlichen Dingen ist das Böse mit dem Guten so innig und fest verflochten, daß wir sie überall als nebeneinander stehende Tatsachen erblicken, ohne daß das eine oder das andere je vertilgt werde.
François Pierre Guillaume Guizot
Christus ist der Fokus der Weltgeschichte.
Franz von Baader
Der Mensch ist nun einmal zur Freude geboren: Kann er sich nicht über seine eigene Schönheit freuen, – so freut er sich gewiß über die Häßlichkeit der anderen!
Franz von Schönthan
Der Haß der Schwächlinge ist weniger gefährlich als ihre Freundschaft.
Jean de la Bruyère
Bette Davis warf sich in jede Rolle, als ob ihr Leben davon abhinge und wahrscheinlich tat es das auch.
Jodie Foster
Das Brot, sagte er, liebe Brüder, ist der Stab des Lebens.
Jonathan Swift
Was Gutes Du getan und nicht vergessen hast, Allmälig wandelt sich's in Unrecht fast. Vergang'ne Schuld, denkst ihrer Du mit Schmerzen, Verklärt zur Tugend sich in Deinem Herzen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Genießen ist ein Segen, Genußsucht eine Sklaverei.
Phil Bosmans
Weise mir den Mann, ich weise dir das Recht.
Sprichwort