Wer keine Träume mehr hat, sollte seinen Grabstein bestellen.
Liisa Hyttinen
Der die Macht hat, sollte drei Dinge beherzigen: Daß er Menschen regiert, daß er die Macht laut Gesetz gebrauchen soll, und daß er nicht ewig regieren wird.
Agathon von Athen
Gewiß sind wir Tieren, die uns dienen, einen gewissen Grad der Dankbarkeit schuldig. Tiere hingegen, welche tödlich oder auch nur schädlich sind, haben wir ein Recht zu vernichten; ich kann aber nicht glauben, daß wir anderen, die uns weder nützen noch schaden, den gemeinen Genuß des Lebens rauben dürfen.
Alexander Pope
Wehrlos: Unfähig anzugreifen.
Ambrose Bierce
Reden sind Silberlinge, Verschweigen ist Gold.
Anonym
Die Augen sind der Sehnsucht Berührungspunkte.
Elazar Benyoëtz
Kleine Sorgen können deshalb so groß werden, weil wir sie unentwegt mit unserer Aufmerksamkeit füttern.
Ernst Ferstl
Ich liebe Dich – eine Münze, die nie außer Kurs gerät, die man aber schwer auf ihre Echtheit oder Falschheit prüfen kann.
Ernst Schütz
Der wahre Staatsmann – der praktisch Beschauliche und der beschaulich Praktische – erzeugt, prüft, zügelt, beherrscht die Meinungen.
Friedrich von Raumer
Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke.
Georg Büchner
Die Naturverhunzung arbeitet "en gros"; der Naturschutz "en detail".
Hermann Löns
Der törichste von allen Irrtümern ist, wenn junge gute Köpfe glauben, ihre Originalität zu verlieren, indem sie das Wahre anerkennen, was von anderen schon anerkannt worden ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Willst du dich deines Wertes erfreuen, so mußt der Welt du Wert verleihen.
Weil unter des Himmels Angesicht Man immer besser und freier spricht.
Ich bin im Gebrauch der Macht gar nicht so pingelig.
Konrad Adenauer
Was ich bin, habe ich dadurch erreicht, dass ich ekelhaften Leuten zur rechten Zeit gesagt habe, sie sollten sich zum Teufel scheren.
Leslie Caron
Die Wahrheit liegt auf dem Platz.
Otto Rehhagel
Die menschliche Zufriedenheit oder Unzufriedenheit hängt zum großen Teile von seiner Weltanschauung ab.
Peter Rosegger
Kurz bevor die Sonne aufgeht, ist die Nacht am dunkelsten.
Selma Lagerlöf
Man teilt die Lichtstrahlen, damit sie weniger Kraft haben.
Voltaire
Berlin, die Sinfonie der Großstadt.
Walter Ruttmann