Ein Glas Wein hebt die Stimmung, zwei sind stimmig. Drei sind eins zu viel.
Liisa Hyttinen
Gedichte leisten vor allem in heutiger Zeit Unerhörtes.
Alexander Eilers
Es ist leichter, für seine Prinzipien zu sterben, als für sie zu leben.
Alfred Adler
Es gibt keine risikofreie Gesellschaft. Selbst ein tugendhaftes Leben hat seine Risiken, wie ein Sprichwort sagt: Wenn Mann und Frau zeitig zu Bett gehen, um Kerzen zu sparen, werden sie schließlich mit Zwillingen belohnt.
Amschel Mayer Rothschild
Der verständige Zuhörer ist der Geburtshelfer meiner Gedanken.
Charles Tschopp
Die Methoden haben sich seit 1936, als die Meinungsforschung entstand, nicht verändert.
Elisabeth Noelle-Neumann
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sagen zumindest die, die es im Überfluß haben.
Ernst Ferstl
Wozu leben wir, wenn nicht dazu, uns gegenseitig das Leben einfacher zu machen.
George Eliot
Wir sind bei Rechtsextremisten härter vorgegangen als bei Linksextremisten – weil die Zustimmung in der Bevölkerung hier viel größer ist. Manchmal gingen wir sogar weiter, als der Rechtsstaat eigentlich erlaubt.
Günther Beckstein
Das Duell ist das unentbehrlichste letzte Notmittel gegen die Verwilderung der Gesellschaft.
Heinrich von Treitschke
Lebe in Frieden mit allen Menschen, halte nie deinen Zorn gegen die Menschen für gerecht, halte nie einen Menschen für einen Verlorenen oder einen Narren.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen.
Marie von Ebner-Eschenbach
In Liebesflammenqual vorm Jahr, Und doch frisch angesengt schon heuer? Das alte Sprichwort lügt fürwahr: Gebrannte Kinder lockt das Feuer.
Paul Heyse
Worüber ein Mensch trauert, zeigt, was er wert ist.
Paul Mommertz
Der gewöhnliche Mensch hofft, während das Genie schafft. Mag er noch so viele Talente haben, solange ein Mensch nicht schöpferisch tätig ist, besitzt er den reinen Strom des Göttlichen nicht.
Ralph Waldo Emerson
Guter Wein wird oft am schlimmsten von armen Leuten kritisiert.
Sprichwort
Es ist ausgeschlossen, dass alle Verhältnisse gut sind, solange nicht alle Menschen gut sind, worauf wir ja wohl noch eine hübsche Reihe von Jahren werden warten müssen.
Thomas Morus
Immanuel Kant verließ seine Heimatstadt nicht ein einziges Mal. Aber die Welt war ganz schön in ihm herumgekommen.
Werner Mitsch
Ignoranz ist nicht Nichtwissen, sondern Nichtwissenwollen.
Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant, wäre es nicht verboten.
William Faulkner
Stets lächelt Willkomm', Lebewohl geht seufzend.
William Shakespeare