Für eine Frau ist Schönheit unbedingt wichtiger als Intelligenz, denn für Männer ist Sehen leichter als Denken.
Lil Dagover
Meine Lehre wird strömen wie Regen, meine Botschaft wird fallen wie Tau, wie Regentropfen auf das Gras und wie Tauperlen auf die Pflanzen.
Bibel
Nie aber kann der große und kühne Gedanken hegen, welcher kleine und schlechte Dinge treibt; denn wie die Beschäftigungen der Menschen sind, so müssen notwendig auch ihre Gesinnungen sein.
Demosthenes
Sich regen bringt Segen – und kommt oft ungelegen...
Friedrich Löchner
Wenn die Dankbarkeit vieler gegen einen alle Scham wegwirft, so entsteht der Ruhm.
Friedrich Nietzsche
Sei größer als dein Geschlecht. Vergiß Beleidigungen! Tu, was vor dir kein Weib getan – nach dir kein Weib mehr tun wird.
Friedrich Schiller
Übel stimmt der Weiber Klage zu den Tun der Männer.
Es geschieht so oft, daß uns aus scheinbaren Vorzügen Schaden und aus scheinbaren Mängeln das Heil unseres Lebens erwächst.
Georg Ebers
Meine Bilder werden nicht von einer perversen Phantasie angeregt, sondern durch die Wirklichkeit.
Helmut Newton
Geld verschafft alles, selbst Kindesliebe.
Honore de Balzac
Es liegt im gewöhnlichsten Menschen der kurze Abriß zum sonderbarsten.
Jean Paul
Schwerer Anfang ist zumeist zehnmal heilsamer als leichter Anfang.
Jeremias Gotthelf
Treu geliebt und still geschwiegen! Treue Liebe spricht nicht viel.
Justus Friedrich Zehelein
Wer sich am Ziele glaubt, geht zurück.
Laozi
Geiz ist die letzte und tyrannischste unserer Leidenschaften.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wer das Glück mit Füßen tritt, soll sich nicht wundern, wenn sie bluten.
Manfred Hinrich
Wahr ists, der Himmel hat gewisse Rechte, Jedoch man weiß sich mit ihm abzufinden.
Molière
Wenn es keine Schwerkraft gäbe, hätten die Menschen nie gelernt, zu fliegen.
Pavel Kosorin
Der beste Zug im Schach, wie im Leben, ist stets - der gemachte.
Savielly Tartakower
Wer streng auf seine Gesundheit achtet, dem steht der Tod schon vor der Tür.
Sprichwort
Denn wo die Liebe herrscht, kommt mit Geschrei Die Eifersucht, und nennt sich ihren Hort; Macht blinden Lärm gleich, spricht von Meuterei, Und ruft sogar in Friedenszeiten: Mord, Mord!
William Shakespeare