Jede Frau, die eine Ehe eingeht, fährt mit der Erschaffung des Mannes dort fort, wo Gott aufgehört hat.
Lin Yu-tang
Wer aufhört zu lernen, ist tot.
B.B. King
Ich preise den Herrn, denn er hat mir seine Liebe nicht entzogen.
Bibel
Man spricht viel von der Erfahrung des Alters. Das Alter nimmt uns die Torheit und Fehler der Jugend, aber es gibt uns nichts.
Charles de Montesquieu
Unsere Gestorbenen wieder zu uns zu wünschen, ist ein thörichter Wunsch; denn er geht nie in Erfüllung. Besser wünschen wir uns zu ihnen, aber mit Ruhe. Unser einziges Streben gehe dahin, durch unsern Wandel ihre Seligkeit nicht zu trüben.
Eine Ungenannte
Je öfter gewisse Leute das Wort ergreifen, desto weniger werden wir von ihren Worten ergriffen.
Ernst Ferstl
Wie das Bürgertum auf die Aristokratie des Grundbesitzes gefolgt ist, so muß auch der vierte Stand, die Arbeiterklasse, durch das allgemeine Stimrecht zur herrschenden Macht der Gesellschaftwerden.
Ferdinand Lassalle
Ihr habt euch lieb? Nun wohl, so seht, daß ihr euch lieb behaltet!
Friedrich Nietzsche
Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, einen Todten in seine Rechte einzusetzen.
Georg Herwegh
Das Lächerlichste ist, daß die deutschen Affen der Ausländer ihre Mundart verachten und lieber die Sprachen ihrer Nachbarn verstümmeln, ihre Wörter radebrechen und ihre Silben verfälschen, als ihre eigene Landessprache rein und fertig reden wollen.
Johann Christoph Gottsched
Das verlorene Paradies.
John Milton
Ich habe kein Problem mit Frauen, sondern nur mit dem Niveau ihres Schachspiels.
Judit Polgár
Hält man sich die Ohren zu, hört man kein Stöhnen mehr.
Karl Kraus
Ein Lächeln bleibt selten allein.
Klaus Klages
Es darf so mancher Talentlose von dem Werk so manches Talentvollen sagen: Wenn ich das machen könnte, würde ich es besser machen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Du kannst einem Menschen, dem das Wort Spiralnebel fremd ist, nicht erklären, daß die Milchstraße einer ist.
Peter Hohl
Es genügt nicht, in der Gesellschaft das Übel der Ungleichheit zu bekämpfen, um gegenseitigen Respekt zu wecken. Der Kern des Problems, vor dem wir in der Gesellschaft und insbesondere im Sozialstaat stehen, liegt in der Frage, wie der Starke jenen Menschen mit Respekt begegnen kann, die dazu verurteilt sind, schwach zu bleiben.
Richard Sennett
Weisen Leuten stehen die Augen im Kopf, Narren gehen im Finstern.
Sprichwort
Das Wahre ist das Rare.
Ulrich Erckenbrecht
Früher wurde der Mensch mit der Natur nicht fertig. Heute wird die Natur mit dem Menschen nicht mehr fertig.
Waltraud Puzicha
Glück und Unglück verliert von seinem Wert, wenn es den Kreis der inneren Empfindung verläßt.
Wilhelm von Humboldt