Freiheit ist das Recht eines jeden Menschen, irgendwo aufzustehen und all das zu sagen, was jedermann denkt.
Lincoln Steffens
Eine Karikatur in der Zeitung ist wie die Nase im Gesicht eines Menschen. Ohne die typische "Spitze" würde etwas Signifikantes fehlen.
Andreas Dunker
Es ist ein tiefer Zug der Menschennatur, daß wir die lieben, denen wir Wohltaten erzeigen können; ihr Leben wird eins mit uns.
Berthold Auerbach
Ich weiß, so wie ich aussehe, bewege ich mich auf ganz dünnem Eis. Das kann schnell ins Billige abrutschen. Deshalb habe ich mir jetzt selbst Rosa-Verbot erteilt.
Daniela Katzenberger
Man soll sich mehr um die Seele als um den Körper kümmern, denn Vollkommenheit der Seele richtet die Schwächen des Körpers auf.
Demokrit
Mehr wert als hundert Jahr' in Blindheit für die Lehre, Ist ein Tag, wenn das Aug' ist offen für die Lehre. (115. Vers)
Dhammapada
Und immer noch kommen Marathon-Läufer. Manche gehen fast zu Fuß.
Dirk Thiele
Verbindlichkeit ist der menschliche Anspruch an die Verlässlichkeit.
Elfriede Hablé
Freundschaften sollten wir hegen und pflegen. Aber nicht erst, wenn sie krank daniederliegen.
Ernst Ferstl
Es gibt Augenblicke, wo man einen eiskalten Hauch von wehenden Geistesflügeln zu fühlen glaubt, wo man schaudernd denkt an das Ende aller Dinge.
Friedrich Wilhelm Hackländer
PR-Maßnahmen haben die gleiche Wirkung wie echte Qualitätsförderung, und sind nur doppelt so teuer.
Gerhard Kocher
Überflüssig in der Welt Ist nur, wer sich dafür hält.
Helmold von Bosau
Ich würde ein Auto oder ein Dampfschiff zum Reisen benutzen, das sind ganz zweckmäßige Maschinen, die nicht das geringste mit Spiritualität zu tun haben. Ich betone noch einmal, daß keine Organisation den Menschen zur Spiritualität führen kann.
Jiddu Krishnamurti
Es ist zwischen Wissen und Tun ein himmelweiter Unterschied. Wer aus dem Wissen allein sein Handwerk macht, der hat wahrlich acht zu geben, dass er das Tun nicht verlerne.
Johann Heinrich Pestalozzi
Etwas zu machen, dazu gehört dreierlei: Gesunder Menschenverstand, Mut und Redlichkeit. Der erste, um eine Sache einzusehen, der zweite, um vor den Resultaten nicht zu erschrecken, der dritte, um sich nicht selber etwas vorzumachen.
Leopold von Ranke
In einer Gegend, in der Waldfrevel nicht vorkommt, hat der Wald keinen Wert.
Marie von Ebner-Eschenbach
Glück betört mehr Leute als Unglück.
Martin Luther
Das Wissen läßt sich erzwingen, der Charakter nicht – es gibt keine Einrichtung, welche die Parteilichkeit des Richters zur Sache der Unmöglichkeit macht.
Rudolf von Jhering
Der Wein ist die Milch der Alten.
Sprichwort
Ei ja! – Da bin ich wirklich froh! Denn, Gott sei Dank! Ich bin nicht so!
Wilhelm Busch
Nun denn, wofür sind Reize wohl zu achten, Die einen Himmel mir zu Hölle machten?
William Shakespeare