Die gefährlichsten Leute bei einer Gesellschaft sind nicht die starken Trinker, sondern die aufmerksamen Zuhörer.
Liselotte Pulver
Vieles, was wir leichtnehmen, wird uns leicht genommen.
André Brie
Wir haben Gott großartige Kirchen gebaut sie eignen sich gut als Touristenattraktion
Anke Maggauer-Kirsche
Geld macht nicht glücklich. Aber mit zwanzig Millionen ging es mir schlechter als mit fünfzig.
Arnold Schwarzenegger
Es soll gleich einem Eichbaum stark Der Mann mit Stürmen ringen; Es soll ihn trotzig Bein und Mark Der Willenskraft durchdringen.
Clemens August Droste zu Vischering
Wer gar zu sehr für den Anstand ist, dem wäre denn doch zu sagen, daß es auch unanständig sei, geboren zu werden.
Friedrich Theodor Vischer
Die Arbeit ist die Würze des Lebens. Ein Dasein ohne Zweck und Anstrengung ist etwas Elendes. Müßiggang führt zur Erschlaffung, und Erschlaffung zum Überdruß.
Henri-Frédéric Amiel
Der wahrheitsliebende Bachus legt das umhüllende Herz bloß.
Horaz
Glück in der Ehe setzt viele kleine Aufmerksamkeiten und manchmal eine große Unaufmerksamkeit voraus.
Inge Meysel
Die Welt will, daß man ihr verantwortlich sei, nicht sich.
Karl Kraus
Wir sind mit dem Genom - den Erbanlagen - eines Spätsteinzeitmenschen geschlagen, und wir müssen uns damit abfinden.
Konrad Lorenz
Bewahret euch vor allem für euch selbst, dann wird auch noch viel für andere bleiben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Selbstbedienung Also früher war das so: Entweder wurde man bedient, oder man machte es selbst. Selbst-Bedienung ist ein Widerspruch in sich. Kommt als nächstes die Selbstberatung? Und dann die Selbstbezahlung?
Peter Hohl
Es gibt Augenblicke im Theater, die gerade dadurch besonders fesselnd sind, daß der Schauspieler nicht spielt – ähnlich ist es im Leben in den Augenblicken schöpferischer Ruhe.
Seami Motokiyo
Der Wind bläst die Säcke auf, die Dummen der Dünkel.
Sokrates
Die Schönheit ist die Blüte des Glücks.
Sprichwort
Die Art der Beleuchtung einer Sache ändert nichts an ihrem Wesen.
Stanislaw Jerzy Lec
Karl Kraus: Der Mann hat fünf Sinne, das Weib bloß einen. Und der ganze Satz keinen.
Ulrich Erckenbrecht
Wir fürchten uns wohl vor dem Schmerz, Mehr aber vor der Stille, denn kein grausamer Alpdruck Könnte furchtbarer sein als diese Öde. Dies ist die Verdammnis. Dies ist der Zorn Gottes.
W.H. Auden
Bäume werden "geritzt", damit sie tragen.
Wilhelm Busch
Von Erd und Wasser, die in mir vereint, sind schwer die Tränen, die ich dir geweint.
William Shakespeare