Nach zwei Dingen muss man im Leben trachten: Das zu erlangen, was man haben will, und es genießen. Nur die Weisesten bringen das Zweite fertig.
Logan Pearsall Smith
Wir können überhaupt nicht denken, ohne unsere fünf Sinne zu gebrauchen.
Albert Einstein
Ich habe mich immer mit Vergnügen der Arbeit hingegeben, der Arbeit und dem Kampf.
Alexander Issajewitsch Solschenizyn
Wir können wohl behaupten, dass jeder Teil der Welt bewohnbar ist! Seien es Salzseen oder jene, welche unter Vulkanbergen verborgen sind.
Charles Darwin
Ein Schritt im Leben ist einer gegen den Tod. Das hält uns im Gang.
Emil Baschnonga
Wer Disziplin hält, weiß was er tut. Wer sich diszipliniert verhält, weiß nur, was andere tun.
Erhard Blanck
Viele wissen nichts. Manche wissen was. Einige wissen mehr. Wenige wissen viel. Aber die meisten wissen alles besser. Und auf die könnte man getrost verzichten.
Mit Menschen, mit denen man sich versteht, kann man ins Gespräch kommen, mit allen anderen höchstens ins Gerede.
Ernst Ferstl
Und wenn ich keine Lust mehr habe Für Tanz und Wein und Kuß, Möcht' ich lieber gleich ins Grab, Wo ich hin einmal doch muß.
Ernst Ortlepp
Sie alle ziehen ihres Weges fort An ihr Geschäft und meines ist der Mord!
Friedrich Schiller
Manches, was zunächst nur in der Phantasie vorhanden ist, wird allmählich zur Tatsache; folglich ist es wohl möglich, daß diese oder jene Wirkung, die man nur dem Glauben zuschreibt, kein eigentliches Wunder ist, obgleich sie denen, die dem Glauben eine schrankenlose Macht zuschreiben, als ein wirkliches Wunder erscheint.
Giacomo Casanova
Es ist gar wunderlich mit der sogenannten Bildung; sie ist oft gar nichts als ein simpler Kleister über rohe Natur.
Jeremias Gotthelf
Jetzt sei das Heiligste dir, so wird das Dann dir zum Himmel!
Johann Caspar Lavater
Etwas, das kaum bemerkt wird, wenn man es hat, das aber sofort auffällt, wenn man es nicht hat.
Käte Haack
Der zu meiner Heimsuchung bestellte Teufel ist immer gegenwärtig und quält mich.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Fragwürdig wie alles, was wir treiben, ist auch die Selbstkritik. Ihre Wonne besteht darin, daß ich mich scheinbar über meine Mängel erhebe, indem ich sie ausspreche und ihnen dadurch das Entsetzliche nehme, das zur Veränderung zwingen würde...
Max Frisch
Königtum zusammen mit Armut ergibt eher einen Räuber als einen Bettler, doch haben König, Räuber und Bettler das eine gemeinsam, dass sie allesamt außerhalb der gewöhnlichen menschlichen Beziehungen stehen und nichts durch Arbeit erwerben.
Michel Tournier
Was Gott tut, das ist wohlgetan.
Samuel Rodigast
Und es tut mir gut, etwas Schweres zu machen. Das hindert nichts daran, daß ich ein schreckliches Bedürfnis (soll ich das Wort sagen?) nach Religion habe. Dann gehe ich in die Nacht hinaus und male die Sterne...
Vincent van Gogh
Viele alte Computerfreaks tun ihr Leben lang nichts anderes als Maschinen zu programmieren.
William Gibson
Andere mit dem gleichen Herzen lieben, mit dem man sich selbst liebt.
Zhuangzi