Zitate über Trachten

Nach zwei Dingen muss man im Leben trachten: Das zu erlangen, was man haben will, und es genießen. Nur die Weisesten bringen das Zweite fertig.

Logan Pearsall Smith

Bringen Erlangen Genießen Trachten Weiseste

Wir sehen uns wieder - so Gott will. Und wenn nich in dieser Welt, dann vielleicht in Bielefeld.

Carl Zuckmayer

Ein Unkraut ist nichts anderes als eine ungeliebte Blume.

Ella Wheeler Wilcox

Die Erektion ist das Ehrlichste aller Komplimente.

Erwin Koch

Da wir dem Leben keine Schönheit abzuringen vermögen, sollten wir zumindest versuchen, unserem Unvermögen Schönheit abzuringen.

Fernando Pessoa

Stürme wüten in den Staaten gewöhnlich dann am heftigsten, wenn alles zur Gleichheit hinstrebt.

Francis Bacon

Ich wollte dir manches vorräsonnieren. Aber die Nacht ist wunderschön. Der Himmel und die Luft umgibt mich wie ein Wiegenlied, und da schweigt man lieber.

Friedrich Hölderlin

Die Trauer des Teufels: So viele Menschen – so wenige Seelen.

Gerd W. Heyse

Es war ein Job mit viel Geld und wenig Ärger.

Hans Meyer

Für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung, die es noch schlimmer macht.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Ein Mächtiger, der mit dem Schwächeren spricht, verlangt nur Beifall, Wahrheit nicht.

Karl Wilhelm Ramler

Jazz ist komprimierte, wiehernde Lebensfreude.

Kurt Wortig

Kann uns etwas nicht schaden, dürfen wir ruhig die verlachen, die uns davor bewahren wollen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Liebe: Altar und Fußabtreter.

Manfred Hinrich

Anmut ohne Schönheit ist ein Magnet, der heimlich, aber fest zieht, ein Glanz, der nicht blendet, aber wohltut, ein Zauber, der nicht überrascht, aber beseligt.

Moritz Gottlieb Saphir

Verallgemeinerung ist die Philosophie der Primitiven.

Moscheh Ya'akov Ben-Gavriêl

Die Tür des Grams, ein Haus erfüllt von Leiden: Heimsuchung regnet dort von Tür und Wänden. Rubinen sind der Witwen blut'ge Tränen, die Perlen tropfen mir aus den Augen.

Nasir-i Chusrau

Nur wer sich für ein'n Narrn eracht't der ist zum Weisen bald gemacht

Sebastian Brant

Eine Frau, die ein böses Kind hat, das anderen Kindern Böses antut und deshalb geschlagen wird, weiß meist selber nicht, dass ihr Kind böse ist, weil sie es liebt.

Sprichwort

Die Grenzen der Freiheit bestimmen die Anrainer.

Stanislaw Jerzy Lec

Der Köter Wahrheit gehört in's Hundeloch und muß hinausgepeitscht werden; die Möpsin Ruhmredigkeit darf am Kaminfeuer stehen und stinken.

William Shakespeare