Ein Weiser handelt sofort, ein Dummkopf am Ende. Beide tun dasselbe, aber zu verschiedenen Zeiten.
Lord Acton
Die Kunst macht nur die Reime, das Herz ist der Dichter.
Andre Chenier
Diese Welt trägt keine Ideale: ihre Genies bleiben Menschen, haben Schwächen, unter denen die Begier nach Ruhm noch lange nicht die größte ist.
Arthur Schopenhauer
Das einzige deiner Kinder, das nicht erwachsen wird, ist dein Ehemann.
Demi Moore
Wer nicht hören will, muß fühlen.
Emanuel Geibel
Es gibt keinen vernünftigen Grund, sich über Vergangenes zu grämen. Denn die Vergangenheit existiert nur noch in der Erinnerung.
Francis Paul Wilson
Ein Krieg ohne Geld ist wie ein Blasebalg ohne Luft.
François Rabelais
Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist es, was zählt.
Holger Greilich
Um den Einsamen schleichen Gespenster.
Jean Paul
Die Achtung muß errungen werden dadurch, daß das Kind fühlt, ein höherer, kräftigerer Wille stehe dem seinen entgegen.
Jeremias Gotthelf
Ich bin mir sicher, dass unser deutsches "Yes we can "das sächsische Wir sind das Volk war.
Joachim Gauck
Alle menschlichen Gebrechen sühnet reine Menschlichkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Einsamkeit wäre ein idealer Zustand, wenn man sich die Menschen aussuchen könnte, die man meidet.
Karl Kraus
Ein Grüner denkt: Aus Öko-Sicht lohnt sich waagrecht mein Begräbnis nicht und so - obwohl dies vom Komfort her karg - entschließt er sich zum Senkrecht-Sarg.
Karl-Heinz Karius
Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?
Kurt Tucholsky
Manchmal ist ein Lob für die Menschen beleidigend, weil es die Grenzen ihres Wertes bezeichnet.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Erfüllung liegt in dem, was genug ist.
Michel de Montaigne
Der Eigendünkel ist unsere natürliche Erbkrankheit. Das jämmerlichste, gebrechlichste aller Geschöpfe ist der Mensch, und zugleich das hochmütigste. Da sieht er sich untergebracht im Schmutz und Dreck der Welt, im untersten Stockwerk des Gebäudes, das am weitesten weg vom Himmelsgewölbe, und er stellt sich in seinen Gedanken hoch über den wechselnden Mond und will den Himmel zum Schemel seiner Füße machen.
Wir sind in diese Welt gekommen, nicht nur, dass wir sie kennen, sondern dass wir sie bejahen.
Rabindranath Thakur
Verlange nicht deshalb nach dem Tode, weil das Leben dir zur Last ist. Alle Bürde der Welt, die auf den Schultern eines moralischen Wesens lastet, bewegt dasselbe nur seinen Beruf zu erfüllen. Das einzige Mittel, sich von dieser Bürde zu befreien besteht in dessen Erfüllung. Du wirst nur dann entlassen, wenn du dir dir bestimmte Arbeit geleistet hast.
Ralph Waldo Emerson
Der vollbringt das meiste in der großen Welt, der in seiner eigenen Welt sein Bestes gibt.
Thomas Jefferson