Macht mach schlecht. Absolute Macht macht absolut schlecht.
Lord Acton
Klar das Auge, stark die Hand, treu dir selbst, dem Vaterland, lieber brechen als sich schmiegen, so muß Recht und Rechtes siegen.
Adolf Pichler
Kein Anblick ist so widrig für den verständigen Mann, wie der eines Menschen, welcher sich durch starke Getränke um Sinne und Vernunft gebracht hat.
Adolph Freiherr Knigge
Die Macht schafft vielleicht ein imposanteres Image, aber kein größeres Selbst.
Alexander Lowen
In dem Moment, wo der Dummkopf sich wundert, fragt der Kluge.
Benjamin Disraeli
Nur ein genialer Reicher kann sich die Armut vorstellen.
Charles Péguy
Ohne Vorurteile stößt man überall an.
Emanuel Wertheimer
Erkenne dich selbst – dann verwirkliche dich.
Ernst Reinhardt
Sehen und wahrnehmen sind so verschieden wie hören und zuhören.
Erwin Koch
Und wen ihr nicht fliegen lehrt, den lehrt mir – schneller fallen!
Friedrich Nietzsche
Der Armen Anblick ist ein stummer Vorwurf dir, O Reicher, frage dich: wer gab den Vorzug mir?
Friedrich Rückert
Etwas muß er sein eigen nennen, oder der Mensch wird morden und brennen.
Friedrich Schiller
Auf der stetigen Veränderung der Verträge beruht der Fortschritt der Geschichte. Jeder Staat muß dafür sorgen, daß seine Verträge lebenskräftig bleiben und nicht veraltern, damit sie ihm nicht eine andere Macht durch Kriegserklärung kündigt.
Heinrich von Treitschke
Man empfängt den Mann nach dem Kleide und entläßt ihn nach dem Verstande.
Karl Simrock
Zeitdruck:... wenn die Uhr den Kopf verdreht Zeitplanung: wenn der Kopf die Uhr verdreht
Karl-Heinz Karius
Er hat eine Geschichte in Hannover, ein überzeugendes Konzept und Visionen für die Zukunft.
Martin Kind
Schon manche Liebe ging zugrunde – an ihrer Heftigkeit; an ihrer Innigkeit – noch keine.
Otto Weiß
Man darf aber nicht außerhalb der Seele die Zeit annehmen, und auch nicht die Ewigkeit des Jenseitigen außerhalb des Seienden.
Plotin
Der wahre Prüfstein einer Zivilisation ist nicht der Zensus, nicht die Größe der Städte und auch nicht der Ernteertrag – nein, sondern der Mensch, der das Land hervorbringt.
Ralph Waldo Emerson
Ratlosigkeit und Unzufriedenheit sind die ersten Vorbedingungen des Fortschritts.
Thomas Alva Edison
Eine ehrliche Frau ist eine, die nur bei ihrem Alter, ihrem Gewicht, der Echtheit ihres Schmuckes und der Zahl ihrer außerehelichen Affären lügt.
Willy Breinholst