Zitate über Kälte

Hitze, sagen uns die Naturforscher, bringt eine Verdünnung der Luft hervor und Verdünnung der Luft erzeugt Kälte. So macht Eifer Revolutionen und Revolutionen machen die Menschen eiferlos.

Lord Thomas Babington Macaulay

Eifer Erzeugen Hitze Kälte Naturforscher

Es gibt keine Krankheit, an der Russland heute nicht leidet.

Alexander Solschenizyn

Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.

Bibel

Sterbend hat er auch um mich gerungen, meine Schuld und meine Angst bezwungen und dann auch noch an mich gedacht, als er rief: Es ist vollbracht!

Detlev Block

Einem Arzt, der nichts verschreibt, zürnen die Kranken und glauben, sie seien von ihm aufgegeben.

Epiktet

Die Ausübung der Gerechtigkeit in ihrer jetzt schon seit Jahrtausenden bestehenden Gestalt ist die stete Anhäufung von Blutschuld auf unserem Geschlecht.

Friedrich Hebbel

Vergib, so viel du kannst, und gib, so viel du hast.

Friedrich Rückert

Stärke des Charakters und Erleuchtung des Kopfes müssen sich vereinigen, wenn politische Freiheit in großem Maße vorhanden sein soll, ohne eine Nation zu Grunde zu richten.

Friedrich von Gentz

Jemals Dich zurückzubringen, das vermag kein Wunsch, kein Wort. Aber die Gedanken dringen zu uns - keiner weist sie fort.

George Gordon Byron

Wie schwierig es ist, zeigt sich immer dann, wenn ein Fahrer in Schwierigkeiten ist.

Heinz Prüller

Krieg, bombengestützter Marktimperialismus!

Manfred Hinrich

Auf dem Felde der Ehe gefallen.

Manfred Hinrich

Die Sterblichkeit wirbt für ein menschlicheres Leben.

Manfred Hinrich

Gott ist eine Erfindung von Literaten.

Marcel Reich-Ranicki

Alles ist Samenkorn.

Novalis

Die Eile ist des Menschen Falle.

Peter E. Schumacher

Sie brauchen eine klare Vision von dem, was Sie tun wollen und müssen dranbleiben!

Roger B. Smith

Armer Mann, unwerter Gast.

Sprichwort

Die nicht immer nur zusehen, sind eine schweigende Minderheit.

Stefan Schütz

Glück: zwei ganze Menschen, die sich gegenseitig ergänzen.

Werner Mitsch

Wenn sich nur eine Pforte erst öffnet, durch die das eindringt, was mehr als irdisch ist, so fängt der Mensch schon an, geborgen zu sein und bereitet sich eine innere Heimat.

Wilhelm von Humboldt