Erzieht das Volk war die erste Mahnung Penn's an die Niederlassung, die er gründete; erzieht das Volk war das Vermächtnis Washington's an die Nation, welche er gerettet hatte.
Lord Thomas Babington Macaulay
Überall, wo man in den reizenden Gefilden herumgeht, und es sind der Wanderwege unzählige, einer lieblicher als der andere, zieht die Würde des Waldes den Blick an sich, und die Gegend, deren Anmut man vielleicht auch anderwärts anträte, erhält durch diese Würde erst ihre Erhabenheit... Mit der edlen Waldluft ist es ein gesundheitsfreundliches Ding, wie man nur immer eines zu finden vermag.
Adalbert Stifter
Man macht sich immer übertriebene Vorstellungen von dem, was man nicht kennt.
Albert Camus
Es ist wirklich schwer einzusehen, wie Menschen, die der Gewohnheit, sich selbst zu regieren, vollständig entsagt haben, im stande sein könnten, diejenigen gut auszuwählen, die sie regieren sollen.
Alexis de Tocqueville
Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings beuget.
Bibel
Wer Stolz und vermessen ist, heißt ein Spötter, der im Zorn Stolz beweiset.
Comics sind eine eigenständige Kunstform.
Carl Barks
Des Menschen ganzes geistiges Gefüge drängt, seine Seele schreit nach Wissen und nicht nur nach Beruhigungsmitteln, wie ein Leidender, der um Heilung fleht, und dem man Morphium reicht!
Carl Ludwig Schleich
Fußball ist mehr als nur Sport. Es ist immerhin die Philosophie des kleinen Mannes.
Erhard Blanck
Wer überhaupt keine Neugier mehr verspürt, ist irgendwie bereits tot.
Ernst Ferstl
Es gibt nichts Roheres als den Geschmack des jetzigen deutschen Publikums, und an der Veränderung dieses elenden Geschmacks zu arbeiten, nicht meine Modelle von ihm zu nehmen, ist der ernstliche Plan meines Lebens.
Friedrich Schiller
Die großen Herren sind so selten dabei, wenn sie Böses tun.
Die Männer sind heutzutage alle Pferdenarren oder Bankiers. Sie lieben Pferde oder Geld. Wenn sie Frauen lieben, dann nur wie Pferde, um sie im Salon vorzuführen, so wie man ein paar Fuchsstuten vorführt, nicht anders.
Guy de Maupassant
Heimat ist immer noch Sehnsucht nach der Kindheit.
Heinrich Böll
Alles Langweilige ist ungöttlich. Denn was göttlich ist, ist voller Leben, das Leben aber ist nie langweilig. Langeweile ist der Tod.
Heinrich Lhotzky
O Gott, gib, daß ich diesen Tag so lebe, daß ich wert bin, ihn zu leben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das gleiche Ziel wird auf verschiedenen Wegen erreicht.
Michel de Montaigne
Unverschämtheit ist der bessere Teil der Tapferkeit.
Oscar Wilde
Weihnachten beginnt um den 1. Dezember mit einem Umtrunk im Büro und endet um den 15. April im nächsten Frühjahr, wenn man schließlich zusammen hat, was man ausgegeben hat.
P.J. O'Rourke
Frauen sind so unberechenbar, dass man sich nicht einmal auf das Gegenteil dessen verlassen kann, was sie sagen.
Peter Ustinov
Wenn die Adler schweigen, fangen die Papageien an zu schnattern.
Winston Churchill