Zitate über Vergangenheit

Kein Mensch, der über die Vergangenheit genau Bescheid weiß, wird dazu neigen, die Gegenart düster oder verzagt zu sehen.

Lord Thomas Babington Macaulay

Bescheid Mensch Neigen Sehen Vergangenheit

Der Anblick des Unglücks macht auf viele Menschen die Wirkung des Hauptes der Meduse: bei seinem Anblick verwandeln sich die Herzen in Stein.

Claude Adrien Helvétius

Als Trottel dazustehen, wäre heutzutage nicht weiter auffallend. Denn wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er von Dummköpfen umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grund nicht.

Curt Goetz

Die beliebteste Form, sich die Zeit zu vertreiben, ist, sie anderen zu stehlen.

Ernst Ferstl

Wenn die Vernunft einschläft, erwachen die Dämonen.

Francisco de Goya

Der Glaube an Gott war einst wie jetzt - die Überwindung des großen Schweigens durch den glaubenden Willen.

Friedrich Naumann

Es liebt ein jeder, frei sich selbst Zu leben nach dem eigenen Gesetz.

Friedrich Schiller

Immer wenn einer meiner Freunde Erfolg hat, sterbe ich ein kleines bisschen.

Gore Vidal

Die Sehnsucht bedarf keines Geldes, die Erfüllung ist es nicht wert.

Heinrich Mann

Entsagungen bringen das Leben selber zum Genuss.

Joachim Günther

Die Fehler der anderen sind nicht deine Tugend!

Johann Georg Ritter

Ich höre mich gern reden - es ist so unterhaltend, sich zuzuhören.

Klabund

Jeder Mann ist ein Geschöpf seiner Uniform.

Napoléon Bonaparte

Ideale sind gefährlich, Realitäten sind besser. Sie verwunden, aber sie sind besser.

Oscar Wilde

Nur Mächte nicht Menschen kämpfen.

Otto Buchinger

Ehe man eigene Kinder hat, hat man nicht die leiseste Vorstellung davon, welches Ausmaß die eigene Stärke, Liebe oder Erschöpfung annehmen kann.

Peter Gallagher

Die Menschen streben nach Bequemlichkeit. Doch Hoffnung gibt es nur für diejenigen, die unbequem leben.

Ralph Waldo Emerson

Die Ungewißheit ist schlimmer als die Enttäuschung.

Robert Burns

Mit dem Computer hat man eine Lösung gefunden, für die man jetzt die Probleme sucht.

Rolf Hochhuth

Nach gängiger Meinung leidet unter Vorurteilen, wer sagt, was er in den Gesichtern seiner Zeitgenossen liest.

Wilhelm Schwöbel

In Berlin würde ich zum Trinker werden. Aber ich bin jetzt 58, ich will meine Karriere überleben.

Wolfgang Kubicki