Wer ernst in seinen Erinnerungen zu dem hinabsteigen kann, was den ersten Anlaß zu einer ganzen Lebensbestimmung gab, wird die Macht sinnlicher Jugendeindrücke nicht verkennen.
Lorenz Kellner
Schützt den Volksmund, entfernt die Weisheitszähne!
Alexander Eilers
Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen und gelten zu lassen, muß man eigenen haben.
Arthur Schopenhauer
Toten Löwen zupfen sogar die Hasen an der Mähne.
Baltasar Gracián y Morales
Ein Mann hat kein Vertrauen zu einer Frau, die intelligenter ist als er.
Bette Davis
Operative Hektik ersetzt geistige Windstille.
Eugen Bleuler
Neben dem intellektuellen Reiz des Schachs ist der erzieherische Wert von Bedeutung. Schach lehrt Logik, Phantasie, Selbstdisziplin und Entschlossenheit.
Garri Kimowitsch Kasparow
Wer den höchsten Rang in einer Gruppe von Tieren oder Menschen hat, ist leicht zu erkennen. Er ist immer derjenige, der am meisten angeschaut wird. Davon kommt auch das Wort Ansehen.
Irenäus Eibl-Eibesfeldt
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
J.R.R. Tolkien
Meines Wissens hat man noch keinem Kritiker ein Denkmal gesetzt.
Jean Sibelius
Erbärmliche Charaktere finden ihren Stolz, in Gegenwart eines Menschen, der ihnen Wohltaten erwiesen, gebeugt.
Martin Heinrich
Auch der Zufall ist nicht unergründlich. Er hat seine Regelmäßigkeit.
Novalis
Soll ich dein tiefstes Wesen klar erkennen, so mußt du redlich mir zwei Dinge nennen: Nicht bloß den Zeitpunkt deines Tatendrangs - nein, auch den Inhalt deines Müßiggangs.
Oskar Blumenthal
Es gibt nur eine Möglichkeit zu lernen. Und das ist durch Handeln.
Paulo Coelho
Als die Weisheit noch ein Baby war, hieß sie Erinnerung.
Peter Horton
Wir müssen den gegenwärtigen Zustand des Weltalls als Folge eines vorangegangenen und Ursache seines nachfolgenden Zustands betrachten.
Pierre-Simon Laplace
Der Himmel auf Erden wird durch die rechte Einstellung zu den Kleinigkeiten des Alltags geschaffen.
Prentice Mulford
Zwei große Redner werden nicht weit zusammen reisen.
Sprichwort
Ein Held, der immer siegt, verfällt.
Stefan Schütz
Ach, daß der Mensch doch durchsichtig wäre wie eine Qualle und daß man den Sitz seiner Leiden schauen könnte.
Wilhelm Conrad Röntgen
Welch unzählige Verbrechen, welch Elend, welch Sklaventum ist erforderlich, um die Gesamtsumme des Sieges hervorzubringen.
William Makepeace Thackeray