Das Auge führt den Menschen in die Welt, das Ohr führt die Welt in den Menschen ein.
Lorenz Oken
Wenn man reich ist, kann man sich den Luxus leisten, anderen zu missfallen.
Aldous Huxley
Geld machen und Spaß haben.
Anonym
Wer auf der Stelle tritt, kann nur eins produzieren: Sauerkraut.
Carl Merz
Man sollte nie der ersten Gefühlswallung nachgeben, denn sie ist edel, aber unklug.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Wer mit dem Kopf durch die Wand will, beweist damit, daß er kein Hirn hat.
Ernst Ferstl
Wären die Menschen so schlimm, wie sie mancher denkt und malt, so ließe sich gar nicht mit ihnen leben; wären so gut, wie sie mancher haben will, so bliebe das Leben selbst stehen.
Friedrich Maximilian Klinger
Die letzte Wahl steht auch dem Schwächsten offen. Ein Sprung von dieser Brücke macht mich frei.
Friedrich Schiller
Es gibt nur eine wahre Religion; aber es kann vielerlei Arten des Glaubens geben.
Immanuel Kant
Geld heilt die Krankheiten nicht, sondern nur die Symptome.
John Steinbeck
Das Gute ist Freiheit der Entwicklung: Alles, was eine ausgelebte Form verewigen will, ist böse.
Malwida von Meysenbug
Je länger der Mensch Kind bleibt, desto älter wird er.
Novalis
Lesen kann ich als Hobby nur empfehlen. Es macht keinen Krach, bringt einen selbst und seine Mitmenschen nicht in Gefahr, jedenfalls nicht unmittelbar, und es setzt einen keinem Gespräch aus, jedenfalls nicht, während man es ausübt.
Paul Eßer
Keine Strafe ohne Gesetz!
Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbach
Der gute Mensch ist auch ein wissender Mensch.
Peter Lippert
Stelle dich auf dich selbst; ahme niemals nach. In deine eigenen Gaben kannst du in jedem Augenblick die gesammelte Kraft deiner ganzen Lebensarbeit legen, aber von dem angenommenen Talent eines anderen hast du immer nur einen improvisierten und halben Besitz.
Ralph Waldo Emerson
Die Dauer aller Bücher wird weder durch freundschaftliche noch feindliche Bemühungen bestimmt, sondern durch ihr eigenes spezifisches Gewicht oder durch den Inneren Wert ihres Inhalts für den unwandelbaren Geist des Menschen.
Obwohl er hunderte Menschenleben auf dem Gewissen hat, darunter kaltblütig liquidierte Verräter aus den eigenen Reihen, umwehte ihn stets die Aura des großen Sanftmütigen und Weitsichtigen, des souveränen Steuermanns auf hoher See, der weiß, wohin die Reise geht.
Reinhard Mohr
Der Mensch ist ein Geschöpf, das nicht vom Brot allein lebt, sondern hauptsächlich von Schlagworten.
Robert Louis Stevenson
Welch ein Irrsinn ist es doch, den finsteren Tod durch Kriege herbei zurufen! Droht er doch ständig und kommt unversehens mit lautlosem Schritt.
Sprichwort
Es steht in unserer Macht, die Welt aufs Neue zu beginnen.
Thomas Paine