Keine Ruh bei Tag und Nacht, Nichts, was mir Vergnügen macht, Schmale Kost und wenig Geld, Das ertrage, wems gefällt.
Lorenzo Da Ponte
Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.
Dalai Lama
Eine Waffe ist nirgends gefährlicher als in der Hand des Schwachen.
Emmanuel Mounier
Jeder Schlaf sollte Dich an den letzten Schlaf mahnen.
Ernst Siegfried Mittler
Der Anfang, sich überhaupt an den Schreibtisch zu setzen, das hat letztlich nichts mit Schreiben zu tun, sondern mit Selbstdisziplin und die fehlt mir völlig. Deshalb fällt mir das Schreiben so schwer, weil ich so faul bin.
Fran Lebowitz
Was unerreichbar ist, das rührt uns nicht, doch was erreichbar, sei unsere goldne Pflicht.
Gottfried Keller
Der Schlaflose multipliziert die Ereignisse.
Hans Arndt
Je höher die Bildung, je ausgeprägter die Kraft; jeder Zuwachs an allgemeiner Bildung repräsentiert einen Wert.
Hans Christoph Ernst von Gagern
Was anstandslos zu hören und zu sehn, Soll niemals über deine Schwelle gehn!
Johann Dietrich Lüttringhaus
Wer viel zu sprechen, aber nichts zu sagen, geschweige recht und gefällig zu sagen weiß, ist ein Ungebildeter.
Johann Gottfried Herder
Deines Lebens Vorsatz sei: Viel denken und viel thun!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Man kann einen Vorsatz nicht sicherer abstumpfen, als wenn man ihn öfter durchspricht.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man nicht unbedingt lieben darf, sieht es mit der Liebe schon mißlich aus.
Weiber sind Grenzfälle.
Karl Kraus
Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?
Kurt Tucholsky
Glück ist der Zustand, den man nicht spürt.
Was ist unser ganzes Dasein? – Ein Nachschleppen der Vergangenheit.
Martin Heinrich
Sagt von mir, dass ich ein Tambourmajor für Gerechtigkeit war.
Martin Luther King
Nimm wahr die Zeit, sie eilet sich, Und kommt nicht wieder ewiglich.
Matthias Claudius
Erhebt euch nicht über die Regeln, die ihr noch nicht gründlich verarbeitet habt.
Robert Schumann
Geiz ist die Armut der Reichen.
Werner Mitsch