Musik ist die Sprache der menschlichen Seele.
Lorin Maazel
Prozeßpartei: Jemand, der bereit ist, seine Haut zu opfern in der Hoffnung, daß er seine Knochen behalten darf.
Ambrose Bierce
Ein Jahr ist eine Periode von dreihundertfünfundsechzig Enttäuschungen.
Albinus bittet mich schier jeden Tag zu Gaste; Warum denn komm ich nicht? Weil ich nicht gerne faste.
Andreas Gryphius
Wer Gott sucht den wird Gott finden
Anke Maggauer-Kirsche
... doch die Zunge kann kein Mensch zähmen, dieses ruhelose Übel, voll von tödlichem Gift.
Bibel
Es liegt etwas Berauschendes im schlechten Geschmack, nämlich das aristokratische Vergnügen, zu mißfallen.
Charles Baudelaire
Jetzt benötigt man nur eine Tugend: Geld – dann hat man die übrigen auch.
Emanuel Wertheimer
Die großen Geister schaffen nur, ohne zu tadeln.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Zeitung ist die Folioausgabe des Volkes.
Honore de Balzac
Es versteht sich von selbst, dass man nicht hohe Prinzipien und hohe Profite haben kann.
Howard Hughes
In jedes gute Herz ist das Gefühl von der Natur gelegt, daß es für sich allein nicht glücklich sein kann, daß es sein Glück in dem Wohle anderer suchen muß.
Johann Wolfgang von Goethe
Um eine schöne Pfingststimmung zu bewirken, Stellt man in den kleinen Städten Birken Vor die Tür. Aber vor allen Dingen vergeßt Nicht: wir feiern Pfingsten das Schützenfest.
Klabund
Aufbrausend und charakterlos, dumm und unaufmerksam, unwissend und unehrlich – was kann man mit solchen Menschen anfangen?
Konfuzius
Wenn der Kreislauf nicht funktioniert, dann kann der Patient auch nicht gesund werden.
Michael Glos
Wie leicht doch bildet man sich eine falsche Meinung, geblendet von dem Glanz der äußeren Erscheinung.
Molière
Zwischen dem Sklaven und dem Herrn gibt es keinen Machtkampf.
Sprichwort
Ich glaube, dass es doch ganz angenehm ist, uns Männer zu haben: ein anderer Geruch, ein anderer Körper, eine andere Stimme, die Illusion, einen Beschützer zu haben.
Sylvester Stallone
Der Mut hat keine Zuflucht, die Feigheit tausend.
Waldemar Bonsels
Eine Prise Wehmut ist auch in unseren glücklichsten Stunden.
Waltraud Puzicha
Man verzeiht dem Manne ebensowenig Unbestimmtheit und Leere, als dem Weibe Mangel an Grazie.
Wilhelm von Humboldt