Die Scheidung ist die Korrektur eines tragischen Irrtums.
Loriot
Wir wissen immer nur, wie eine Frau uns liebt, aber wir erfahren nie, wie sie einen anderen lieben könnte.
Arthur Schnitzler
Geschenke müssen nicht Lohn oder Belohnung genannt, sondern unter dem Namen des Andenkens gegeben werden, wenn sie nicht mehr schaden als nützen sollen.
Bernhard Heinrich Overberg
Wenn Du Dich dehnen willst, dann geh' doch nach Dänemark!
Ede Geyer
Ärgern bringt nichts. Ausser Vollbeschäftigung.
Ernst Ferstl
Wer zögert, verliert seine Reihe.
Franklin P. Jones
Die erste Wirkung des Glückes ist das Gefühl der Macht.
Friedrich Nietzsche
Galgen mit einem Blitzableiter.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt eine goldene Regel, die man dem Jüngling immer wieder neu auffrischen muß: Nicht zu viel; so daß man überall diesseits der Übersättigung und des Überflusses Halt macht.
Johann Amos Comenius
Wir müssen eigentlich noch nah genug an unseren Irrtümern und Fehlern stehen, um sie liebenswürdig und in dem Grade reizend zu finden, daß wir uns lebhaft damit abgeben, jene Zustände wieder in uns hervorrufen, unsere Mängel mit Nachsicht betrachten und mancher Fehler uns nicht schämen mögen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn ich in Barcelona gehasst werde, dann ist das deren Problem, und nicht meins. Angst ist ein Wort, das es in meinem Fußball-Wortschatz nicht gibt.
José Mourinho
Lob im Abonnement tötet.
Manfred Hinrich
Willst du die fratzenhafteste Unnatur sehen, so gehe in ein Trauerhaus und betrachte das Gesichterschneiden derjengen, die sich auch dort complimentieren.
Martin Heinrich
Die menschliche Vernunft lehrt nur die Hände und die Füße, Gott aber das Herz.
Martin Luther
Das Mitleid ist der Anfang der Menschlichkeit, das Gefühl der Scham ist der Anfang der Rechtschaffenheit, die Höflichkeit ist der Anfang des Anstands, das Gefühl für Recht und Unrecht ist der Anfang der Weisheit.
Mengzi
Die Alten bildeten ihre Jugend nicht allein durch Gabe des Wortes, sondern vorzüglich durch Beispiele und Handlungen, damit es in ihren Seelen nicht wohne wie eine Wissenschaft, sondern wie eine von ihr unzertrennliche Natur und Gewohnheit, nicht wie etwas Erlerntes, sondern wie ein angeborener Besitz.
Michel de Montaigne
Phantasie regiert die Welt.
Napoléon Bonaparte
Er hat ein bisschen wie ein Tourist gespielt.
Ottmar Hitzfeld
Das Wie beim Vergeben von Gefälligkeiten und Wohltaten ist für die gefällige Wirkung beinahe so wichtig wie das Was.
Philip Dormer Stanhope
Wer von anderen abhängt, soll sich selbst bei ihrem Hund beliebt machen.
Sprichwort
Ich sterbe für mein Vaterland, ich habe ein reines Gewissen.
Wilhelm Canaris