Auch einem Alkoholiker kann das Wasser bis zum Hals stehen.
Lothar Bölck
Auch die simple Wahrheit im Kleinsten, so wie man sie erkennt, hat ein Recht, mit heiligem Eifer verteidigt zu werden.
Adolf von Harnack
In der Literatur ist leichte Kost weit mehr gefragt als kräftige Nahrung.
Aleksander Swietochowski
Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen.
Bibel
Pfitzner ist wunderbar. Seine Instrumentierung klingt hart, sogar schrill, und das kombiniert er mit dem großen Apparat des spätromantischen Orchesters.
Christian Thielemann
Das Geheimnis ist für die Glücklichen, das Unglück braucht, das hoffnungslose, keinen Schleier mehr, frei unter tausend Sonnen kann es handeln.
Friedrich Schiller
Wer gegen sein Gesinde gut ist, ist meistens im Grunde gut. Man verstellt sich nicht leicht gegen Leute, die man für ihre Dienste bezahlt.
Georg Christoph Lichtenberg
Man kann anderen Leuten erklären, warum man seinen Mann geheiratet hat, aber sich selbst kann man das nicht erklären.
George Sand
Zu wissen, wie man altert, ist das Meisterwerk der Weisheit und eines der schwierigsten Kapitel aus der großen Kunst des Lebens.
Henri-Frédéric Amiel
Die guten Weiber müssen immer die Himmelsleiter tragen und halten, auf der die Männer ins Himmelblau und in die Abendröte steigen.
Jean Paul
Alles, was man für einen Film braucht, ist ein Revolver und ein Mädchen.
Jean-Luc Godard
Die Genüsse sind stärker, so lange sie geheim bleiben.
Joseph Roth
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit.
Jupp Müller
Ich war meinem Ich schon sehr nahe, jedoch es ging mir verloren.
Katharina Eisenlöffel
Das neue Spiel: Weltklimapoker.
Manfred Hinrich
Alle Kinder dieser Welt sind in dem Einen Glauben geboren, erst ihre Eltern führen sie in die Irre dunkler Illusion.
Mohammed
Im Zustand der Melancholie ist man von Finsternis geblendet.
Peter Horton
Mit Neid bedecken viele ihre Blöße.
Richard von Schaukal
Es ist der glücklichste Tag der Deutschen!
Sabine Bergmann-Pohl
Weisheit und Jugend gehen nicht zusammen.
Sprichwort
Es ist höchste Weisheit, an einen Gott zu glauben, welcher straft und belohnt.
Voltaire