Ein Atheist glaubt, daß es Gott nicht gibt.
Lothar Bölck
Was ist Frömmigkeit?, fragst du. Der Selbstbesinnung leben.
Bernhard von Clairvaux
Dass mein Busen nicht echt ist, erkennt ein Blinder mit Krückstock.
Cora Schumacher
Einer freche Klappe ist eine einsame Klappe.
Else Buschheuer
Ein Mensch ist so alt wie seine Ansichten.
Gerhard Kocher
Nationalstolz ist auch keine Voraussetzung für das Amt des CDU-Generalsekretärs. Stolz gehört zu den sieben Hauptsünden.
Heiner Geißler
Die Männer sind stets Rivalen, wenn es sich um eine Frau handelt, und sie unterschätzen für gewöhnlich die Anziehungskraft ihrer erfolgreichsten Gegner. Sie sehen bei anderen Männern nicht, was Frauen reizt.
John Knittel
Die Sonne erhebt sich vor mir, ich lege mich nieder nach ihr: wir sind quitt.
Jules Renard
Wir wissen nicht, wo oder wie wir mit der Analyse dieser Welt beginnen sollen. Es gibt keine höhere Weisheit, die es uns sagt. Selbst die wissenschaftliche Weisheit sagt es uns nicht. Sie sagt uns nur, wo und wie andere Menschen angefangen haben und wie weit sie gekommen sind.
Karl Popper
Wir sind von Jürgen und seiner Philosophie überzeugt. Er ist der richtige Trainer für uns.
Karl-Heinz Rummenigge
Nur wer sein Alter verleugnet, fühlt sich wirklich alt.
Lilli Palmer
Erfolgsverfolgte kommen nicht zu sich, höchstens zum Erfolg.
Manfred Hinrich
Weißes erkennt man besser, wenn man Schwarzes dagegen hält.
Martin Luther
Bitte, rufet, schreiet, suchet, klopfet, poltert! Und das muß man für und für treiben ohne Aufhören.
Mit den Ehen ist es wie mit den Vogelbauern; die Vögel, die nicht darin sind, wollen mit aller Gewalt hinein, und die, welche darin sind, wieder heraus.
Michel de Montaigne
Wenn wir meinen, ein Buch, das wir in den Händen halten können, sei der Heilige Koran, ist das so, als ob wir einen kleinen runden Spiegel für die Sonne hielten.
Muzaffer Ozak
Zwischen Mann und Frau steht es 1:1. Es kann aber auch umgekehrt sein.
Paul Mommertz
Man gibt andern am liebsten die Ratschläge, die man selber einst nicht befolgt hat.
Peter Sirius
Doch hinfort und alle Zukunft wie vor alters dauert das Gesetz: Keines Menschen Leben erfüllt sich frei von Unheil.
Sophokles
Witz ist amüsant gemachte Unwahrheit, die bei näherer Betrachtung auf tiefere Wahrheiten hindeutet.
Ulrich Erckenbrecht
Literatur kann sehr wohl die Welt verändern. Zumindest die des Autors.
Wolfgang Mocker