Wer seine Schwächen nicht kennt, hat eine Stärke zu wenig.
Lothar Habler
Der Flieder riecht lila, auch wenn er weiß blüht.
Alfred Polgar
Wann du die Dinge nimmst ohn' allen Unterscheid: So bleibst du still und gleich, in Liebe und in Leid.
Angelus Silesius
Sagen zu können, wie man liebt, heißt wenig lieben.
Francesco Petrarca
Man nennt viele Künstler, die eigentlich Kunstwerke der Natur sind.
Friedrich Schlegel
Ich fürchte mich vor Leuten, die nicht lachen.
Graham Greene
So lange man sich nicht gerächt, bleibt immer eine Bitterkeit im Herzen zurück.
Heinrich Heine
Der Mensch, der alles hat, was er will, wird gar zu gerne leichtsinnig, vergißt seines Gottes und tut nicht das, was ihm selbst das Nützlichste und Beste ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Betragen ist ein Spiegel, in welchem jeder sein Bild zeigt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wahres Leben beginnt nur dann, wenn die Selbstverleugnung beginnt.
Johannes Franz von Miquel
Das Dulden geziemt der Frau, die That dem Manne.
Karl Gustav von Berneck
Bleib Menschen fern, die deine Ambitionen belächeln.
Mark Twain
Es ist nicht leicht, sich mit mir zu streiten, denn ich gehe keine Kompromisse ein.
Meat Loaf
Wie ich höre, gibt es Professoren der Psychologie, die auch Menschenkenner sind.
Otto Weiß
Wer die Erde schwänzt, fällt im Himmel durch.
Paul Friedrich Rieger
Weiß ich denn noch, daß ich gemacht bin für die Freude?
Phil Bosmans
Es ist eine große Sache Stimme und Schweigen richtig zu mischen.
Publilius Syrus
Ich schreibe seit meinem 10. Lebensjahr, seit 71 Jahren. Und ich will bis an mein hoffentlich fernes Ende genau so schreiben, wie ich es seit 71 Jahren gewohnt bin.
Ralph Giordano
Einbildungskraft ist das, was manchen Politiker glauben macht, er sei ein Staatsmann.
Roberta Tennes
Witze über eine Katastrophe zu machen, bleibt für uns ein Tabu. Deshalb sage ich auch nichts über die neue SAT.1-Show mit Jürgen von der Lippe.
Rudi Carrell
Die Menge der Stimmen ist keine Autorität, tausend Stimmen mögen, wenn sie genau untersucht werden, nicht ein Votum ausmachen. Die Menschen teilen sich in dieser Welt in Herden und folgen ihren verschiedenen Leithammeln. Nun ist es bekannt, daß, wenn der Leithammel durch ein Loch in der Hecke läuft, die übrigen ihm nachstürzen, und wäre es auch in bodenlosen Morast.
Thomas Carlyle