Zitate über Reizen

Ich denke nicht langfristig. Auf mich könnte ein Trainer oder Managerjob zukommen. Bundestrainer - das reizt mich erst in drei, fünf oder zehn Jahren. Vielleicht.

Lothar Matthäus

Jahr Reizen Trainer Zukommen

In wissenschaftlichen Kontroversen ist nichts bedenklicher als der Respekt vor Schlagworten, wodurch die Gegensätze oft unnütz verschärft werden. Das ist ebenso falsch als die Sucht, die Gegensätze zu vertuschen.

Adolph Heinrich Gotthilf Wagner

Erkenntnis der Wahrheit und Ausbildung der Pflicht sind die höchsten Gebote der Sittlichkeit.

Alexander von Humboldt

Ein Schauspielhaus ist unsere Welt, für jeden ist eine Rolle bestellt.

Anonym

Der größte Feind des Stolzes ist die Eitelkeit.

Arthur Schopenhauer

Ihr wollt meinen Platz wissen? Überall, wo gekämpft wird!

Christian Morgenstern

Man muß etwas von der Vernunft erwarten, mehr von der öffentlichen Meinung und alles von der Zeit.

Friedrich Ludwig Jahn

Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird.

Georges Simenon

Wer das Beste will, muß oft das Bitterste kosten.

Johann Caspar Lavater

Wichtiger ist, von wo man fällt, als wohin.

Lucius Annaeus Seneca

Manche Denker sind nur Stänker.

Manfred Hinrich

Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, Recht zu leben und zu lieben.

Max Eduard Liehburg

Der Einfall ersetzt nicht die Arbeit.

Max Weber

Das Wunderbarste, das ewige Phänomen ist das eigene Dasein.

Novalis

Wer schweigt, ist immer unangreifbar.

Ovid

Die Schmerzen, die Sorgen, sind Gefährtinnen der Nacht, die Unruhe ist ihre Tochter, trotz aller Stille.

Paul Keller

Es gibt dieses produktive Stolpern, bei dem man ins Nachdenken kommt.

Rita Süssmuth

Männer benötigen im allgemeinen zwei Statussymbole - Autos und Frauen. Mit dem einen nerven sie ihre Umwelt, mit dem anderen versöhnen sie sich mit ihr.

Stephan Sarek

Keine Frage, es wäre mir lieber, wenn der iPod eine Microsoft-Erfindung wäre.

Steve Ballmer

Es ist das übliche Schicksal neuer Wahrheiten, daß sie als Ketzerei beginnen und als Aberglaube enden.

Thomas Henry Huxley

An den Zeitungskiosken, wo die Nachricht gehandelt wurde, weinten die Menschen. Eine Stadt trauerte um einen Bürgermeister, den sie als ihren Vater angenommen hatte.

Willy Brandt