Lothar Matthäus Zitate

Die Frauen haben sich entwickelt in den letzten Jahren. Sie stehen nicht mehr zufrieden am Herd, waschen Wäsche und passen aufs Kind auf. Männer müssen das akzeptieren.

Lothar Matthäus

Akzeptieren Herd Passen Waschen Wäsche

In biblischen Zeiten konnte ein Mann so viele Frauen haben, wie er sich leisten konnte. Genau wie heute.

Abigail Van Buren

Nichts beschleunigt die Genesung so sehr wie regelmäßige Arztrechnungen.

Alec Guinness

Sieh her mein Kind und lerne diese Zweiheit: Den Hang zur Güte und den Drang zur Freiheit.

Christian Morgenstern

Tiere wollen etwas ausdrücken, wenn sie schreien.

D.H. Lawrence

Niemand ist unter einem schlechten Stern geboren. Aber es gibt Menschen, die den Himmel nicht richtig deuten können.

Dalai Lama

Eine geistreiche Frau macht so leicht Toren aus uns.

Emil Marriot

Wie kannst du eigentlich im Evangelium lesen und doch Angst haben? Lies deinen Nerven aus dem Evangelium vor, dann müssen sie doch ruhig werden...

Franz Marc

Große Talente kommen von Gott, geringe vom Teufel.

Friedrich Hebbel

Die Ewigkeit verhält sich zur Zeit etwa wie die Wirklichkeit zu unseren Träumen.

Friedrich Schiller

Weder in der deutschen Braukunst noch in der deutschen Außenpolitik gibt es ein bayerisches Monopol.

Hans-Dietrich Genscher

Wir haben mehr zu üben als Toleranz, nämlich Anerkennung.

Johann Wolfgang von Goethe

Man könnte gern Publizität und Aufklärung vermissen, wenn Offenheit und Klarheit an ihre Stelle treten könnten.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist schwer, mit Menschen zu leben, die bei einer zufälligen Heiterkeit, die sie befällt, sogleich alles heiter, bei einem zufälligen Unmut, der sie ergreift, sogleich alles unmutig ansehen.

Karl Gutzkow

Die Verfälschung durch Verdoppelung eines Betrages dient dort der Wahrheit, wo nur die Hälfte geglaubt wird.

Manfred Rommel

Wissen wäre fatal. Die Ungewißheit ist es, die uns reizt. Ein Nebel macht die Dinge wunderschön.

Oscar Wilde

Baue keinen Zaun gegen dich selber.

Sprichwort

Laßt uns den Umgang mit Tieren pflegen, Freunde, damit wir unsere unsterbliche Seele nicht verlieren. Zu den Tieren dürfen wir freundlich und menschlich sein, ohne uns unserer bürgerlichen Würde zu begeben. Vor dem Tier können wir uns nur schämen; denn das Tier ist besser als wir, wozu ja allerdings meistens nicht viel gehört.

Victor Auburtin

Aphorismen: Schnappschüsse des Geistes.

Walter Ludin

Der Weise ist sein eigener bester Gehilfe.

Walter Scott

Vermeide Händel; doch bist du darin, dann führe sie so durch, daß man dich achte.

William Shakespeare