Wir können etwas Blutauffrischung gebrauchen.
Lothar Späth
Mein ganzes Leben kannte ich keinen Menschen, der eines andern Unglück nicht mit wahrhaft christlicher Fassung getragen hätte.
Alexander Pope
Die Presse hat auch die Aufgabe, das Gras zu mähen, das über etwas zu wachsen droht.
Alfred Polgar
Aristoteles beharrte darauf, dass Frauen weniger Zähne hätten als Männer. Obwohl er zweimal verheiratet war, kam er nie auf den Gedanken, seine Behauptung anhand einer Untersuchung der Münder seiner Frauen zu überprüfen.
Bertrand Russell
Also wenn eine Atomwaffe explodiert, erzeugt sie einen elektromagnetischen Impuls, der alle Stromquellen im Umkreis der Explosion ausschaltet, Aber versteht ihr, ein Pinch erzeugt den selben elektromagnetischen Effekt, bloß ohne Nervereien wie Massenvernichtung und Tod.
Don Cheadle
Der Alltag der Worte raubt uns das Gefühl für ihren Sonntag.
Friedrich Löchner
Die Qualität der Planung bestimmt die Qualität der Ergebnisse.
Günter Seipp
Ich wollt' daß ich daheime wäre Und aller Welten Trost entbehr'.
Heinrich von Laufenberg
Nichts führt von aller innerer Beschauung weiter ab und vom Blick gegen die verschleierte Welt als Ehrgeiz.
Jean Paul
Es steht geschrieben, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei. Also leben wir zusammen.
Joseph Roth
Der Mensch ist ein Tier, das zum Himmel aufschaut und doch nur die Spinnweben an der Decke sieht.
Jules Renard
Ich bin allein auf weiter Flur;
Ludwig Uhland
O ihr Menschen, die ihr mich für feindselig und misanthropisch haltet und erkläret, wie unrecht thut ihr mir...
Ludwig van Beethoven
Auf den Geldstrich oder zum Teufel!
Manfred Hinrich
Man sollte den Gästen einen guten Trunk geben, damit sie fröhlich werden.
Martin Luther
Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
Oliver Hassencamp
Gedanken, die wir nicht loswerden, werden unser Los.
Peter Horton
Mach das Beste aus dir, etwas Besseres kannst du nicht tun.
Ralph Waldo Emerson
Prominenz beginnt so gut wie immer durch Protektion.
Rupert Schützbach
Liebe ist wie ein Glas, das zerbricht, wenn man es zu unsicher oder zu fest anfasst.
Sprichwort
Ruhm ist der Geist eines Menschen, der im Denken anderer Menschen weiterlebt.
William Hazlitt