Zitate über Staatsmänner

Es ist bemerkenswert, daß die Staatsmänner in der Geschichte am meisten glänzten, deren Geist am besten mit dem Geist der Zeit übereinstimmte.

Louis Marie de Lahaye de Cormenin

Geist Geschichte Staatsmänner Zeit

Der größte Reichtum ist, nach keinem Reichtum streben, Der größeste Gewinn, sich dessen ganz begeben.

Angelus Silesius

Denn die nützlichsten Gesetze, auch wenn sie durch den Beschluss sämtlicher Bürger zustande gekommen sind, bleiben fruchtlos, wenn diese nicht an das Leben nach der Verfassung gewöhnt und in ihrem Sinn erzogen werden.

Aristoteles

Sturm im Wasserglase.

Charles de Montesquieu

Wir Deutsche sind offen für die Kooperation mit allen anderen Teilen der Welt auf der Grundlage gegenseitigen Verständnisses und Vertrauens. Dazu müssen wir andere Kulturen besser kennen und verstehen lernen. Wir müssen auch hier auf andere zugehen und den Austausch verstärken. Wir müssen unser Land weiter internationalisieren. Das können wir schon hier bei uns einüben in unserer Bundesrepublik, in unserer bunten Republik Deutschland.

Christian Wulff

Als Vorstand ist man nur die Kirsche auf dem Kuchen.

Daniel Goeudevert

Der Anfang und der Umriß unsrer Verbindung war Schwärmerei, und das mußte er sein; aber Schwärmerei, glaube mir's, würde auch notwendig ihr Grab sein. Jetzt muß ein ernsthafteres Nachdenken und eine langsame Prüfung ihr Konsistenz und Zuverlässigkeit geben. Jedes unter uns muß dem Interesse des Ganzen einige kleine Leidenschaften abtreten, und eine herzliche Liebe für jedes unter uns muß in uns allen die erste und herrschende sein.

Friedrich Schiller

Grundsätze gehören in Nebensätze.

Georg Skrypzak

Mit Redereien allein kann man kein Schiff bauen.

Gerd W. Heyse

Es ist schön, sich Gedanken nicht nur zu machen, sondern sie sich – wie ein gutes Essen – zuzubereiten.

Gregor Brand

Es gibt drei Gemeinsamkeiten zwischen einem Storch und einem Preußen: großer Schnabel, kleines Hirn und der Drang nach Süden.

Günther Beckstein

Wenn man zu Hause den Menschen so vieles nachsähe als man auswärts tut, man könnte einen Himmel um sich verbreiten.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer sich nicht zuviel dünkt, ist viel mehr, als er glaubt.

Johann Wolfgang von Goethe

Hüte dich vor gezuckerten Zungen und gepfefferten Herzen.

Julius Wilhelm Zincgref

Die Götter sterben nicht. Der Glaube des undankbaren sterblichen Pöbels stirbt.

Konstantinos Kavafis

Lust steigert sich an Lust.

Kurt Tucholsky

Glück marschiert nicht gern im Gleichschritt.

Manfred Hinrich

Man grübelt darüber im Bett, vielleicht auch mit dem sportlichen Leiter.

Marcel Wüst

Der nun halb verflossene Naturalismus war eine Circe: Er hat manche Schriftsteller in Schweine verwandelt.

Otto von Leixner

Bei allzu langem Nachdenken kommt man nicht auf den richtigen Gedanken.

Sprichwort

Wenn wir nicht an uns selbst glauben, können wir nicht erwarten, daß es andere tun.

Ute Lauterbach