Zitate über Fürst

Wer durch Tapferkeit einem anderen dient, der muß zum Sterben bereit sein. Wer aber, ehe er ans Sterben geht, vom Sterben spricht, der kommt nicht in Betracht; denn obwohl ihn der Fürst kennt, ist es doch gerade so, als kennte er ihn nicht.

Lü Buwei

Betracht Dienen Fürst Sterben Tapferkeit

Nichts wird uns geschenkt, alles Erreichte haben wir täglich wieder zu verteidigen.

Alice Schwarzer

Der Erfolg hat viele Väter, der Misserfolg nur einen: den Sündenbock.

Anonym

Für die FDP ist klar: Politiker dürfen nicht über Löhne entscheiden.

Christian Lindner

Mit anderen Menschen zusammen erreichen wir mehr als alleine.

Dalai Lama

Vom Künstler ist es unmöglich, das Gelübde der Enthaltsamkeit und der Armut zu verlangen, daß er der Liebe in irgend einer Form entsage, sei es der sinn- oder seelenbewegenden, der asketischen oder der mystischen. Seine Phantasie lebt notwendig in den Mannigfaltigkeiten der verschiedensten Formen.

Franz Liszt

Die Literatur ist eine treibende Kraft im Staats und Volksleben.

Friedrich Heinrich Otto Weddigen

Wäre der Teufel den Menschen das, was Menschen den Tieren sind, müßten wir ihn mehr fürchten.

Gregor Brand

Am letzten Abendmahl wird die Menschheit bis zum Ende ihrer Tage zu kauen haben.

Gregor Brand

Denn eine bekümmerte Seele ist Gott nahe, und Not führt zu dem, der geben und helfen kann, der aber wohl verachtet würde, wenn er immer und uneingeschränkt hülfe.

Gregor von Nazianz

Auch gar nichts zu verschreiben, ist zuweilen eine vortreffliche Medizin.

Hippokrates von Kós

Aber eben deshalb, dünkt mich, macht die Exposition dem Dramatiker viel zu schaffen, weil man von ihm ein ewiges Fortschreiten fordert...

Johann Wolfgang von Goethe

Nur ein Herz kann Herzen gewinnen.

Julius Langbehn

Wie man beten soll, das steht in der Bibel; und was man beten soll, das steht in der Zeitung.

Karl Barth

Es dürfte uns gut tun, uns manchmal daran zu erinnern, dass wir zwar in dem Wenigen, das wir wissen, sehr verschieden sein mögen, dass wir aber in unserer grenzenlosen Unwissenheit alle gleich sind.

Karl Popper

Ein jeder ist sich selbst der größte Feind.

Leopold Schefer

Wo es Armee und Krieg gibt, sind dem Bösen keine Grenzen gesetzt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Bei einem Wirte, wundermild, da war ich jüngst zu Gaste, ein goldner Apfel war sein Schild an einem langen Aste.

Ludwig Uhland

Beschränkt sich die Zärtlichkeit auf Hautkontakt, wehr dich deiner Haut!

Manfred Hinrich

Ich wollte, ich könnte aus meinem Fleisch schlüpfen und eine Weile in meinen Knochen herumsitzen, um mich abzukühlen.

Thomas Chandler Haliburton

Die Torhüter spinnen alle ein bisschen. Ich kannte mal einen, der schrieb einen Brief deshalb langsam, weil er wusste, dass seine Mutter nur langsam lesen konnte.

Zlatko Čajkovski