Staatsmänner, die die Wahrheit verstehen, halten es für wertvoll, aus dem Nahen das Ferne, aus der Gegenwart das Altertum, aus dem was sie gesehen, das, was sie nicht gesehen, zu erkennen.
Lü Buwei
Zärtlichkeit: hoffentlich höre ich nirgends auf!
Anke Maggauer-Kirsche
Die Proletarier können nur die Zukunft im Auge haben.
Antonio Labriola
Der Genius bedarf des Gymnasiums nicht, er wandelt seine eigenen Wege.
August Wilhelm von Hofmann
Entschlossenheit ist der wichtigste Faktor in meiner Karriere.
Diana Ross
Das Fahrrad hat mehr für die Frauenbewegung erreicht, als die ganze Emanzipation.
Emil Baschnonga
Viele ziehen den Pessimismus dem Optimismus vor, weil er weniger verpflichtet.
Ernst Reinhardt
Freunde, im Raum wohnt das Erhabene nicht!
Friedrich Schiller
In eignen kleinen Sorgen und Interessen zerstört sich der gemeine Geist.
Jetzt weiß ich endlich was ich dir bieten kann Marge! Völlige und nie endende Abhängigkeit!
Homer Simpson
Man findet in den Höhen der Gesellschaft ebensoviel Schmutz wie in den Tiefen, nur ist er dort härter und vergoldet.
Honore de Balzac
Manches, was ein Gemeiner thun darf, ist einem Korporal schon nicht mehr erlaubt.
Jeremias Gotthelf
Wenn unser Herrgott einem Menschen Unglück geordnet hat, so sind die anderen Menschen nicht dafür da, daß sie nun auch auf ihn losfahren und ihm vollends den Garaus machen, sondern um Geduld zu haben und nach Kräften zu helfen.
Wenn einen kein Mensch versteht, das ist national.
Johann Nestroy
Der Mensch muß keine Angst vor dem Tod haben, eher vor dem ungelebten Leben.
Marc Aurel
Sage mir, mit wem du umgehst, und ich will dir sagen, wer du nicht bist. Das gilt für jeden: der Umgang will Ergänzung, Andersgeartetes.
Peter Hille
Wo deine Füße stehen, ist der Mittelpunkt der Welt.
Sven Regener
Mein Berufsleben ist immer noch bunt und erfüllt. Das macht mich zufrieden.
Thekla Carola Wied
Wer weiß schon, was der Klerus unter dem Purpur trägt, eine weiße Weste kann s nicht sein.
Thomas Häntsch
Tourismus-Industrie Wer wird denn da verarbeitet?
Walter Ludin
Wenn Gründe so gemein wie Brombeeren wären...
William Shakespeare