Zitate über Lohn

Es ist ein Unterschied, was einen Weisen und was einen unbedeutenden Menschen zum Handeln bringt. Ein unbedeutender Mensch wird durch Lohn und Strafe zum Handeln getrieben, ein Weiser durch die Pflicht.

Lü Buwei

Lohn Strafe Treiben Unterschied Weiser

Animal Farm: Es gibt arme und reiche Schweine.

Alexander Eilers

Ich glaube, dass ich vom Schach nicht weniger verstehe als Garri Kasparow.

Alexander Graf

Furtwänglers dunkler, samtiger, aber nicht fetter und doch voller Klang ist immer spontan und nicht gekünstelt. Das nennt man wohl den deutschen Klang.

Christian Thielemann

Er hatte den Höhepunkt schon vor der Latte.

Dirk Thiele

BMW ist jetzt stark genug, um sich im Vorstand einen Bayern leisten zu können.

Eberhard von Kuenheim

Erst bei den Schwächen beginnt der Gradmesser der Liebe.

Elfriede Hablé

Ich habe mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben.

Friedrich Schiller

Je ärmer man ist, desto mehr Rechnungen hat man zu begleichen.

Gregor Brand

Wer Träume nicht ernst nimmt, spielt nur mit dem Traum. Wir leben von Möglichkeiten und sterben an Wirklichkeiten.

Hans Kudszus

Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorchen.

Helmuth von Moltke

Die Bibel ist, wenn man sie als Symbol für die Sinnsuche der Menschen nimmt, aktueller denn je.

Jörg Immendorff

Die große Meisterin Not mit ihrer erstgeborenen Tochter Arbeit sind überall Kulturbringerinnen.

Johannes Scherr

Ich mache mir ein schönes Leben lautet das Geständnis, keines zu haben.

Michael Rumpf

Weise Leute haben ihren Mund im Herzen.

Sprichwort

Das Spiel zeigt den Charakter.

Sprichwort

Der Betrug ist ein Grundübel des Menschen. Er ist ein Missbrauch der Vernunft, seiner höchsten Gabe.

Torquato Accetto

Lange Zeit köchelte auf kleinster Flamme vor mich hin, aber Emerson brachte mich zum Kochen.

Walt Whitman

Die Natur ist der unmittelbare Ausdruck des göttlichen Willens.

Werner Heisenberg

Der Baum muss weg, sagte der Grundbesitzer. Er versperrt mit die ganze Sicht auf den Wald.

Werner Mitsch

Das höchste Glück bringt uns der Augenblick eines unverhofften Gebens des Schicksals, wenn sich ihm jenes Zufriedensein zur Seite stellt, das keine Wünsche mehr hat.

Wilhelm Vogel