Angesichts eines großen Vorteils nicht von dem abweichen, was man für recht erkannt hat, ist unbestechlich.
Lü Buwei
In der Kunst sollte es keine Aufgeregtheit geben. Wahre Kunst ist kalt.
Arnold Schönberg
Ein Leben ohne Abenteuer ist wahrscheinlich unbefriedigend, aber ein Leben, in dem Abenteuer jedwede Form zugestanden wird, ist mit Sicherheit ein kurzes Leben.
Bertrand Russell
Böses Geschwätz verdirbt gute Sitten.
Bibel
Wir erfahren nur die Gegenwart – nichts weiter.
Dalai Lama
Physische Kraft und schöne Gestalt sind Gaben der Jugend; des Alters Blüte aber ist die Weisheit.
Demokrit
Aus den Hintergedanken der Menschen läßt sich sehr leicht auf deren Vorurteile schließen.
Ernst Ferstl
Die Wissenschaft, sie ist und bleibt, was einer ab vom andern schreibt - doch trotzdem ist, ganz unbestritten, sie immer weiter fortgeschritten.
Eugen Roth
Wer äußere Dinge als letzte Ziele erstrebt, kann nicht zur inneren Freiheit durchdringen.
Friedrich Paulsen
Einsamkeit ist Seelennahrung; In der Stille kommt dem Geiste Rechte Geistesoffenbarung.
Friedrich Wilhelm Weber
Lorchen heißt noch eine Jungfer. Wisset, die ihrs noch nicht wißt: So heißt Lucifer ein Engel, ob er gleich gefallen ist.
Gotthold Ephraim Lessing
Wien bleibt Wien, und das geschieht ihm ganz recht.
Hans Weigel
Unmöglich ist es zu vergleichen, welcher Prozeß der größere gewesen: die Entstehung des Staates oder die einer Religion.
Jacob Burckhardt
Dies ist das Leben: Männer nehmen, Frauen geben.
Johann Michael Moscherosch
Eine halbe Wahrheit ist nie die Hälfte einer ganzen.
Karl Heinrich Waggerl
Gleichnisse dienen der Vermeidung von Eindeutigkeit.
Peter Cerwenka
Wer's mit dem Herzen schafft, braucht keinen Anstand.
Peter Horton
Der Freundschaft Hafen trügt nur allzu oft.
Sophokles
Die Penny-Zeitungen von New York tun mehr bei der Regierung dieses Landes, als das weiße Haus zu Washington, wir leben unter einer Regierung teils von Männern, teils von Morgen-Zeitungen.
Wendell Phillips
Ist nicht die Dämmerung die Zeit der Märchen; ist nicht die Zeit der jungen Liebe die Zeit des Traumes?
Wilhelm Raabe
Ein Dichter schöpft die Tragik aus seiner eigenen Seele, der Seele, die allen Menschen gleicht.
William Butler Yeats