Der Unterricht bedarf der Strenge, er darf nicht zum Spiel ausarten.
Lü Buwei
Ich darf empfangen, weil ich geben muß.
Albert Schweitzer
Das volkstümliche Symbol für Starrköpfigkeit ist der Maulesel, ein hochintelligentes Tier.
Ambrose Bierce
Vielleicht werde ich Programmierer. Geistige Arbeit ist nicht so anstrengend.
Anonym
Und der Stern zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war.
Bibel
Die Scham fängt in den Augen an, mein Kind.
Euripides
Es bleibt mir nichts als mein Herz.
Friedrich II. der Große
Viele werfen mit neuen Begriffen nur so um sich, aber wenige werfen alte Begriffe um.
Gerd W. Heyse
Man kann nicht an den Teufel glauben, ohne auch zu glauben, dass Gott nahe ist.
Graham Greene
Laßt nur die Pflanze des Glaubens in einem guten, reine Gefühle wurzeln, ohne sie mit der Schärfe des kalten Verstandes zu untergraben und sie wird sich von selbst erholen.
Johann Samuel Ferdinand Blumröder
Nur für heute werde ich in der Gewißheit glücklich sein, daß ich für das Glück geschaffen bin - nicht für die andere, sondern auch für diese Welt.
Johannes XXIII.
Er hängt den Charakter über die Stuhllehne und geht zum Rednerpult.
Manfred Hinrich
Es gibt liebe Menschen, die machen immer bessere Miene, je böser das Spiel wird.
Nikolaus Cybinski
Immer von neuem die Mission seiner Nation erkennen, heißt sie in den Brunnen tauchen, der ewige Jugend gibt; immer dieser Mission dienen, heißt höhere Zwecke erwerben und mit ihnen höheres Leben.
Paul de Lagarde
Um die Wahrheit zu finden, zieht man in Frankreich etwas ab, in Deutschland fügt man etwas hinzu und in England wechselt man das Thema.
Peter Ustinov
Es gibt mir nichts, wenn der andere sich gut fühlt, bloß weil er barmherzig zu mir ist. Da pfeife ich drauf.
Philippe Pozzo di Borgo
Falls der Mensch nicht morgen besser ist als heute, wozu braucht er das Morgen?
Rabbi Nachman
Der Lauf der Dinge lehrt uns allenthalben Zuversicht.
Ralph Waldo Emerson
Frechheit ist das Talent der Unfähigen.
Sprichwort
Es kann Leidenschaft ohne Achtung geben, dann bleibt sie ohne Zärtlichkeit.
Sully Prudhomme
Nicht bloß der Kampf der Arbeit mit dem Kapital bedingt das Protelariat, sondern auch der Schicksalskampf mit der Geburt, mit dem Stande, mit der historisch gegebenen Stellung in der Gesellschaft.
Wilhelm Heinrich Riehl