Wer durch Betrug Gelingen erlangt, dessen Erfolg ist nicht von Dauer und seine Siege verwandeln sich in Niederlagen.
Lü Buwei
Ein jeder von uns muß sich dagegen wehren, die bitteren Sprüche von der Undankbarkeit der Welt in seine Weltanschauung aufzunehmen.
Albert Schweitzer
Der Antisemitismus ist eine Schande der Menschheit.
Ephraim Kishon
Denn solange ich lebe, freue ich mich ähnlich wie die Götter.
Epikur
Ich bin einer der wenigen anständigen Menschen, die mir im Leben begegnet sind.
F. Scott Fitzgerald
Die Erde treibt ihre Blumen, wenn das Erbeben auch schon vor der Tür ist.
Friedrich Hebbel
Die Zeitungsschreiber haben sich ein hölzernes Kapellchen erbaut, das sie auch den Tempel des Ruhmes nennen, worin sie den ganzen Tag Porträts anschlagen und abnehmen.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich habe diesem Mann in die Augen geschaut. Ich fand ihn sehr direkt und vertrauenswürdig, ich konnte ein Teil seiner Seele erahnen.
George W. Bush
Zweifel bedeutet nicht Verrat. Zweifel ist menschlich.
Graham Greene
Der Tod raubt uns alle Eitelkeit.
Der Zorn ist der Liebe näher als der Nachsicht.
Hans Krailsheimer
Je besser man dich kennt, desto lieber gewinnt man dich, je vertrauter man mit dir ist, desto liebevoller erweist du dich; ach, was bist du doch ein unergründliches, vollkommenes lauteres Gut.
Heinrich Seuse
Es ist hart, seine Geburt mit dem Leben zu büßen.
Henrik Johan Ibsen
Im Leben ist nichts Gegenwart.
Johann Wolfgang von Goethe
Dich zu verjüngen, gibt es auch ein natürlich Mittel.
Hoch zu kommen ist schwer, wo enge Lage im Hause hemmt die Entfaltung der Kraft.
Juvenal
Porzellankitten, Vorfreude auf neues Zerschlagen.
Manfred Hinrich
Schauspielerei ist nicht gerade der härteste Beruf der Welt.
Samuel L. Jackson
Daß die Kunst der wortreichen Interpretation bedürfe, ist nur die Lebenslüge der Ästhetikschwätzer und Vernissagesektschlürfer.
Ulrich Erckenbrecht
Nicht das Können, sondern das Müssen sprengt Ketten.
Wilhelm Vogel
Wenn ein Mann dem Schmerze Herrschaft über sich einräumt, wenn er ihn ängstlich meidet, über den unvermeidlichen klagt, flößt er eher Mißachtung als Mitleid ein.
Wilhelm von Humboldt