Zitate über Drücken

Blüte und Untergang, Würdigkeit und Unwürdigkeit, edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich in der Musik aus und läßt sich nicht verbergen.

Lü Buwei

Blüte Drücken Gesinnung Untergang Verbergen

Die Kunst macht nur die Reime, das Herz ist der Dichter.

Andre Chenier

Man muß entweder alleine sterben oder leben mit denen, die man liebt.

Anne Louise Germaine de Staël

Schöne alte Dinge mit häßlichen neuen Preisen.

Anonym

Wenn du vor den Altar der Wahrheit trittst, so wirst du dort viele auf den Knien finden. Doch auf dem Wege dahin wirst du immer allein gewesen sein.

Arthur Schnitzler

Kein süßer Saft hilft uns dabei die bittere Pille zu schlucken, dass wir auf der Welt sind.

Benjamin Berton

Alt sein heißt für mich immer: fünfzehn Jahre älter als ich.

Bernard Mannes Baruch

Die Söhne gleichen sehr oft den Brüdern der Mutter in Charakter und Anlage.

Carl Hilty

Wer in der Liebe Spuren geht, des Weggenoß heißt Herzeleid.

Clara Müller-Jahnke

Frag nicht jeden Morgen, was sein wird, der Abend gibt dir früh genug die Antwort.

Edith Linvers

Was für ein Frevel, daß die Zauberlaute der Natur untergehen im Getöse der Welt.

Erwin Koch

Ein rechter Mann ehrt sich im andern auch.

Franz Grillparzer

Die Idee geht vor dem Begriffe vorher, muß aber auf Begriffe gebracht werden.

Immanuel Kant

Sollte auch einer einst die vollendete Wahrheit finden, so wüßte er es doch nicht. Es ist alles durchsetzt von Vermutung.

Karl Popper

Die Bayern sagen, sie spielen am besten mit dem Rücken zur Wand. Mehr Rücken, mehr Wand geht nicht.

Marcel Reif

Die Tyrannei eines einzelnen scheint keine Grenzen zu kennen, aber die Leiden eines ganzen Volkes werden eine Grenze haben.

Oscar Wilde

Die Zeit gleitet dahin, wir altern unmerklich in den Jahren und die Tage entfliehen, da kein Zügel sie zurückhält.

Ovid

Die Kunst besteht darin, jung zu sterben, das aber so spät wie möglich.

Reinhard Wandtner

Wer nicht denkt, kann sich nicht irren.

Robert Muthmann

Die Vollständigkeit eines Buches ist eine Illusion.

Theodor Billroth

Caesar war Alexander, Karl dem Großen und Napoleon in einem bei weitem voraus: Denn Jesus sprach seinen Namen aus.

Victor Hugo