Wir sollten vom Menschen und vom Wetter alles erwarten und alles befürchten. Il faut tout attendre et tout craindre du temps et des hommes.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Arbeiter ist seines Lohnes wert.
Bibel
Schreiben Sie, als ob Ihnen der letzte Tropfen Tinte und der letzte Bogen Papier auf der ganzen Welt zur Verfügung stünden.
D.H. Lawrence
Unserer Selbstsicherheit kann es nicht gut gehen, wenn es unserem Selbstbewußtsein schlecht geht.
Ernst Ferstl
Gewaltige Macht ist Weib und Kind für einen Mann.
Euripides
Gott nur sieht das Herz. Drum eben, weil Gott nur das Herz sieht, sorge, daß wir doch auch etwas Erträgliches sehn.
Friedrich Schiller
Das leben heißt brot verdienen. das brot frißt uns auf.
Harald Schmid
Er will nun mal irgend einen Erben haben, eine Dummheit, die in der menschlichen Natur begründet liegt.
Honore de Balzac
Richtig gelesen ist die Bibel die stärkste Kraft für den Atheismus, die jemals erfunden wurde.
Isaac Asimov
Begrenzte Aufmerksamkeit gibt es nicht. Menschen sind uneingeschränkt aufmerksam, wenn sie unterhalten werden.
Jerry Seinfeld
Das Englische ist eine einfache, aber schwere Sprache. Es besteht aus lauter Fremdwörtern, die falsch ausgesprochen werden.
Kurt Tucholsky
Das Chancenplus war ausgeglichen!
Lothar Matthäus
Unsre Möglichkeiten ähneln sich wie ein Straußenei dem Ameisenei.
Manfred Hinrich
Eine Frau sollte ein Privatleben haben, besonders, wenn sie in festen Händen war.
Martin Suter
Den meisten liegt nicht der Friede, sondern die Parteisucht am Herzen.
Matthias Claudius
Die Großen verkaufen täglich ihre Gesellschaft der Eitelkeit den Kleinen.
Nicolas Chamfort
Das haben die Frauen gemein mit den Göttern: sie blenden uns, ehe sie uns verderben.
Salomon Baer-Oberdorf
Worte sind Zwerge, Taten sind Berge.
Sprichwort
Die Gedanken der Menschen beschäftigen sich mit Zukunft und Vergangenheit, nur selten wenden wir unsere Gedanken der Gegenwart zu.
Karl-Heinz Köpcke war nicht nur bekannt, er war eine Institution. Er hat die alten Verlautbar-Wochenschauen durch eine gelassene und elegante Nachrichtenpräsentation abgelöst.
Werner Veigel
Es ist die panische Angst vor der Macht, die den Verstand tötet.
Wladimir Tendrjakow