Zitate über Erwarten

Wir sollten vom Menschen und vom Wetter alles erwarten und alles befürchten. Il faut tout attendre et tout craindre du temps et des hommes.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Befürchten Erwarten Mensch Wetter

Der Kaufpreis der Ewigkeit ist die Zeit.

Adolf von Doß

Ein Kamel ist ein Rennpferd, das von einem Komitee entworfen wurde.

Anonym

Der Natur liegt bloß unser Dasein, nicht unser Wohlsein am Herzen.

Arthur Schopenhauer

Es gibt Gold und viel Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edel Kleinod.

Bibel

Das Talent ist eine Gabe, die Gott uns heimlich gegeben hat und die wir, ohne es zu wissen, offenbaren.

Charles de Montesquieu

Gute Wünsche allein genügen nicht. Wir müssen ihnen Taten folgen lassen.

Dalai Lama

Ich habe meine Rede wie einen Minirock entworfen: lang genug, um das Wesentliche abzudecken und kurz genug, um interessant zu sein.

Danny Kaye

Wo Gott nicht regiert, da herrscht der Mensch.

Félicité de Lamennais

Die Demokratie, das ist heutzutage der Kommunismus. Eine andre Demokratie kann nur noch in den Köpfen theoretischer Visionäre existieren, die sich nicht um die wirklichen Ereignisse kümmern, bei denen nicht die Menschen und die Umstände die Prinzipien, sondern die Prinzipien sich selbst entwickeln. Die Demokratie ist proletarisches Prinzip, Prinzip der Massen geworden.

Friedrich Engels

Bilder müssen den Vergleich mit der Natur oder der Wirklichkeit nicht bestehen.

Georg Baselitz

Zu haben was man will ist Reichtum, es aber ohne Reichtum tun, ist Kraft.

George Bernard Shaw

So viel kann ich Sie versichern, daß ich mitten im Glück in einem anhaltenden Entsagen lebe, und täglich bei aller Mühe und Arbeit sehe, daß nicht mein Wille, sondern der Wille einer höhern Macht geschieht, deren Gedanken nicht meine Gedanken sind.

Gotthold Ephraim Lessing

Es ist darauf zu achten, daß nicht durch übertriebene Demut die Autorität Schaden leide; denn wenn der Vorgesetzte mehr als recht ist, herabsteigt, vermag er die Untergebenen nicht mehr in Zucht zu halten.

Gregor der Große

Das Volk verlangt, daß die Schriftsteller seine Tagesleidenschaften mitfühlen, daß sie die Empfindungen seiner eigenen Brust entweder angenehm anregen oder verletzen. Das Volk will bewegt werden.

Heinrich Heine

Ruh' im Herzen ist die Quelle Himmlischer Zufriedenheit, Gibt auf jeder Lebensstelle Eine stille Seligkeit.

Johann Caspar Lavater

Wer wird denn einen Irrtum verstoßen, den man zur Welt gebracht hat, und ihn durch eine adoptierte Wahrheit zu ersetzen?

Karl Kraus

Die Jugend ist stark, trotzig, rachsüchtig. Zum Teil beruht das auf ihrer Unschuld. Weil sie selbst noch nichts drückt an ernster Schuld, haben sie für die Schuld anderer kein Verständnis.

Paul Keller

Es ist unmöglich, anders zum Glauben zu gelangen als durch die Wahrheit.

Rabbi Nachman

Die Seele des Kriegers wohnt im Schwert, die Seele der Frau im Spiegel.

Sprichwort

Der Liebe Vernunft ist ohne Vernunft.

William Shakespeare