Zitate über Schätzen

Der Grund, warum man die Philosophen nur mäßig schätzt, ist, daß sie uns nicht genügend reden von dem, was wir wissen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

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Die meisten Hellseher leben davon, daß sie schwarz sehen.

André Brie

Der Mensch ist mit nichts in der Welt zufrieden, ausgenommen mit seinem Verstande, je weniger er hat, desto zufriedener.

August von Kotzebue

Das Leben ist ein Mosaik, für das man früh den Grundstein legt!

Bernd Thiemann

Die Pracht in der Höhe, das durchsichtige Himmelsgewölbe ist ein herrlicher Anblick. Wenn die Sonne aufgeht, erscheint sie als wunderbares Gebilde

Bibel

O! Der ist aus dem Himmel schon gefallen, Der an der Stunden Wechsel denken muß!

Friedrich Schiller

Nur wer den Mut hat, alle Tage ein anderer zu sein, bleibt immer derselbe.

Hermann Stehr

Ich liebe dich, was geht es dich an?

Johann Wolfgang von Goethe

Den Herzen, welche treu dich (Natur) lieben, Bist du noch immer, großes Herz, Untrüglich festes, treu geblieben, In jedem Los, in Freud und Schmerz.

Karl Philipp Conz

Bekümmerter Mann sieht selten seinen Vorteil.

Karl Simrock

Wo die Geldbörse mehr wiegt als das Gewissen, gibt es keinen Wald.

Klaus Ender

Die Frauen haben es ja von Zeit zu Zeit auch nicht leicht. Wir Männer aber müssen uns rasieren.

Kurt Tucholsky

Glück tut gut, aber Leid läßt die Seele wachsen.

Ludwig Uhland

Wieviel auch wissen und verstehn die hehren Geister, – Im Leben sind die Klugen ihre Meister.

Luís de Camões

Mit der Lüge in der Hand kommt man durch das ganze Land. Aber nicht wieder zurück.

Markus M. Ronner

Eine gleichmäßige Verteilung der Reichtümer macht jedes Landes Glück aus.

Oliver Goldsmith

Wir behandeln Menschen gern wie Bücher, die wir nicht lesen, aber furchtbar finden.

Paul Mommertz

Jeder ist ein eigener Mensch, ein eigener Typ.

Sebastian Vettel

Du kannst vor dem davonlaufen, was hinter dir her ist, aber was in dir ist, das holt dich ein.

Sprichwort

Dem Ersten gebührt der Ruhm, auch wenn die Nachfolger es besser gemacht haben.

Sprichwort

Das Bewußtsein zeigt nach der Einnahme von LSD eine charakteristische qualitative Veränderung ähnlich wie in Träumen. Es kann seine gewöhnlichen Grenzen überschreiten und Phänomene aus dem tiefen Unbewußten mit aufnehmen, die unter normalen Umständen nicht zugänglich sind. Dieser Vorgang wird häufig als Bewußtseinserweiterung bezeichnet.

Stanislav Grof