Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

Wir begehen meist dadurch einen moralischen Irrtum, daß wir die Menschen behandeln, als wären sie entweder vollkommen oder ganz verdorben.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Begehen Behandeln Irrtum Mensch Verderben

Für den Christen genügt es, daß er an die Güte des Schöpfers als an die Ursache der geschaffenen Dinge, der himmlischen und irdischen, der sichtbaren und unsichtbaren, glaubt. Er ist der einzige und wahre Gott. Es gibt keine Natur, die er entweder nicht selbst ist oder die nicht von ihm ist.

Augustinus von Hippo

Kollegen aus dem Bundestag möchte ich auf keinen Fall in der Sauna begegnen.

Cornelia Schmalz-Jacobsen

Nichts kann rückgängig gemacht werden, was einmal gedacht wurde.

Friedrich Dürrenmatt

Langes Fasten schadet der Liebe.

Friedrich Hebbel

Das Bekannte überhaupt ist darum, weil es bekannt ist, nicht erkannt.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Solange nichts geschieht, ist alles möglich.

Graham Greene

Leute, die keinen Krieg erlebt haben, wohl aber selbst Krieg führen oder provozieren, wissen nicht, was sie Furchtbares anrichten.

Helmut Schmidt

Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Tätigkeit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag.

Johann Peter Eckermann

Es ist die Stadt ein Käfig toter Tauben und geiler Jäger.

José Martí

Man wirft viel zu wenig fort, viel zu wenig - gut acht Zehntel aller Bücher zum Beispiel kann man getrost vor der Lektüre fortwerfen, ein Zehntel nach der Lektüre.

Kurt Tucholsky

Aus dem, was ich lese, greife ich mir einen Spruch heraus.

Lucius Annaeus Seneca

Angebersteuern sind nicht zu befürchten; die hohen Herren haben die Diskussion abgeblockt.

Manfred Hinrich

Ich trage Verantwortung, dass ich Jahrzehnte mit an der Spitze dieses Apparates stand, der mit Recht als Herzstück der Unterdrückung gesehen wird.

Markus Wolf

Ein böses Wort hat ein langes Leben.

Norbert Stoffel

Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus besteht darin, daß der Journalismus unlesbar ist und die Literatur nicht gelesen wird.

Oscar Wilde

Wem täte es nicht leid, wenn er andern unabsichtlich schadet? – und gar erst, wenn er ihnen unabsichtlich nützt?

Otto Weiß

Der Arme soll sparsam sein, der Reiche soll ausgeben.

Paul Ernst

Gut organisierte Mittelmäßigkeit, präzise Planung und ordentliche Schufterei machen Erfolg immer unwahrscheinlicher.

Reinhard K. Sprenger

Ich mag die Träume von der Zukunft lieber als die ganze Geschichte der Vergangenheit.

Thomas Jefferson

Komisch - jeder Mann möchte bei einer Frau der erste sein, aber keiner der letzte.

Zsa Zsa Gabor