Zitate über Nehmen

Nehmen wir uns die Mühe, einem Gedanken nachzuspüren, der uns besonders tief erscheint, merken wir nur allzuoft, daß er ein Gemeinplatz ist.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Erscheinen Gedanke Merken Mühe Nehmen

Wenn die öffentliche Meinung nicht gemacht wäre, könnte sie eine Macht gegen die Mächtigen sein.

Erich Limpach

Der Mann hat das Weib geschaffen – woraus doch? Aus einer Rippe seines Gottes – seines "Ideals".

Friedrich Nietzsche

Sobald du die Augen schließt, beginnt das Abenteuer des Schlafs.

Georges Perec

Nur die Ruhe in der Bewegung hält die Welt und macht den Mann.

Gottfried Keller

Wenn ich tot bin. Dirigierend vom Podium fallen, das wünsch ich mir, am besten direkt in die Kiste.

Gotthilf Fischer

Ach, diese ewig grünen Bäume warum können sie nicht einmal blau sein.

Gotthold Ephraim Lessing

Ein Klassiker ist ein Autor, dessen Bücher als Kassette zu haben sind.

Hans Weigel

Gott erschuf den Mann, dann sah er, daß er imstande für etwas Größeres war, und er erschuf die Frau.

Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke

Die Dankbarkeit ist am besten und effektivsten, wenn sie nicht in leeren Phrasen verdampft.

Isaac Asimov

Das allzu lange Warten auf einen säumigen Gast ist ein Mangel an Rücksicht auf die anwesenden Gäste.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Vom Kuchen der Gerechtigkeit war kein Krümel mehr übrig.

Kathy Lette

Manchmal ist man sich fremder, als es ein Fremder sein kann.

Liisa Hyttinen

Für mich ist nicht belegt, dass es einen generellen Schießbefehl gab.

Lothar Bisky

Gut zu handeln ist schwer, Gutes zu fordern ist leicht.

Lü Buwei

Wie hart sind doch die guten Frauen! Wie schwächlich sind die bösen Männer!

Oscar Wilde

Wer aus dem Rahmen fällt, ist seine Grenzen los.

Peter E. Schumacher

Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.

Sprichwort

Läßt man den Streit übernachten, so wird er ganz beigelegt.

Talmud

Beredsamkeit setzt Freiheit voraus, Offenheit, Unabgeschlossenheit, Vorläufigkeit.

Walter Jens

Um zu tragen gute Tage, brauchst du festen Fuß und Rücken. Schlechte Tage kommen weiter auch auf Höckern und auf Krücken.

Wilhelm Müller