Zitate über Entdecken

Wir entdecken in uns selbst, was die anderen uns verbergen, und erkennen in anderen, was wir vor uns selber verbergen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Entdecken Erkennen Verbergen

Was machen wir nur ohne Teufel mit unsern Sünden

Anke Maggauer-Kirsche

Es gab viel Ärger und viele Klagen. Aber so ist das halt in Amerika. Da wirst du schon verklagt, wenn du fünf Minuten nach 12 noch Guten Morgen sagst.

Berni Ecclestone

Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie.

Bibel

Wer über Langeweile klagt, hat zu sich selber nein gesagt.

Erich Limpach

So willst du treulos von mir scheiden?

Friedrich Schiller

Dem Tiere ist der Mensch sein Gott.

Friedrich Theodor Vischer

Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig.

George Bernard Shaw

Die Leidenschaften vernichten das Beste und die Besten.

Heinrich Laube

Alte Werte sind spätestens dann zu hinterfragen, wenn man sie nur noch bewahren kann, indem man auf ihnen beharrt.

Henriette Hanke

Da die Maschinen immer mehr wie die Menschen werden, wird es mit den Menschen dahin kommen, daß sie immer mehr wie die Maschinen werden.

Joseph Wood Krutch

Eine Unze eigenen Geistes ist so viel wert wie zweitausend Pfund von dem anderer Leute.

Laurence Sterne

Man macht nicht Revolution, indem man revoltiert, sondern indem man die Lösung bringt.

Le Corbusier

Solana hat die Macht und er hat diese seit dem 30. Januar 1999. Wir sprechen mit einer Stimme durch Javier Solana.

Madeleine Albright

Man hat mich gelehrt, dass Fortschritt niemals rasch und niemals leicht zu erreichen ist.

Marie Curie

Ein Happy-End ist eine Geschichte, die nicht richtig zu Ende gedacht ist.

Orson Welles

Früher hatten die Kinder Rotznasen, heute haben die Rotznasen Kinder.

Peter E. Schumacher

Hebe deine Augen auf, und du wirst die Sterne sehen.

Sprichwort

Nimmer noch ward glückselig ein Irdischer, sondern im Wechsel ringen sie alle, wie viel ihrer die Sonne bescheint.

Theognis

Humor ist in seiner höchsten Form eine Art Erhabenheit, welche das, was unter uns ist, in unseren Empfindungen emporhebt, während die andere in unseren Empfidungen hinabzieht, was über uns ist.

Thomas Carlyle

Artikel Null des Grundgesetzes: Besitzstände sind zu halten.

Wolfgang Kartte