Der Edle leidet unter dem Mißgeschick anderer, als hätte er es selbst verschuldet.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Alle reden vom Zeit Totschlagen, dabei schlägt die Zeit uns tot.
Alphonse Allais
Es gibt keinen Mann, der den überlegenen Verstand seiner Frau erträgt, wenn sie in seinem Haus lebt.
Anne Louise Germaine de Staël
Was jedoch, selbst bei vieler Übereinstimmung, Menschen auseinanderhält, auch wohl vorübergehende Disharmonie zwischen ihnen erzeugt, ist die Verschiedenheit der gegenwärtigen Stimmung.
Arthur Schopenhauer
Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird sicherlich nicht hineinkommen.
Bibel
Gebet: ein auf die Seele aufgetragenes Make-up.
Bruno Ziegler
Wenn man doch immer bedenken wollte, daß die Religion mehr Sache des Gewissens als des Wissens ist!
Friedrich Pollack
Die Jugend brauset, das Leben schäumt.
Friedrich Schiller
Was soll man von Traumdeutern halten, die nicht einmal das wache Leben erklären können?
Gregor Brand
Ein Dirigent ist ein Vermittler, Diener einer Sache, die ein größerer Geist erfunden hat.
Ingo Metzmacher
Schlagersänger: Leute, die immer schon Gesangsunterricht nehmen wollten, aber niemals dazu gekommen sind, und die es jetzt bleiben lassen, weil sie inzwischen berühmt geworden sind.
Jacques Tati
Das Gute liegt nicht in Systemen, sondern im Menschen.
Jean-Jacques Rousseau
Wer ist denn der souveräne Mann? Das ist bald gesagt: Der, den man nicht hindern kann, ob er nach Gutem oder Bösem jagt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Seife ist ein Maßstab für den Wohlstand und die Kultur der Staaten.
Justus von Liebig
Jedem Wort seinen Atem.
Manfred Hinrich
Erzieht eure Kinder so, dass es nicht notwendig ist, sie als Erwachsene zu bestrafen.
Pittakos
Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit.
Platon
Zehn Minuten im Hader wider das eigene Schicksal verbracht oder im Neid gegen fremdes Glück, bedeutet eine Summe eigener Kraft, dazu verwendet, sich sein Los zu verschlechtern.
Prentice Mulford
Der Herr ist einer, aber er hat tausend Namen.
Ramakrishna
Große Männer verdanken ein Viertel ihres Ruhms der Kühnheit, zwei Viertel dem Glück und das letzte Viertel ihren Verbrechen.
Ugo Foscolo
Was dem einen Wurst, ist dem andern Delikatesse.
Walter Ludin